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SBB-Frauen-Kreisliga: SG Gießmannsdorf – ESV Lok Falkenberg, 0:3 (0:2), Luckau
Mit 0:3 verlor SG Gießmannsdorf am vergangenen Sonntag deutlich gegen ESV Lok Falkenberg. ESV Lok Falkenberg ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SG Gießmannsdorf einen klaren Erfolg.
Lara Jungnickel brachte ESV Lok Falkenberg in der zehnten Minute in Front. Die 85 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Lara Jungnickel noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht des Gasts (34.). Für Justina Markus war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für sie wurde Lianne Libor eingewechselt. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Desireé Gollee von SG Gießmannsdorf, die in der zehnten Minute vom Platz musste und von Leonie Libor ersetzt wurde. Nach nur 15 Minuten verließ Mileen Wietasch von Gastgeber das Feld, Zoe Bogula kam in die Partie. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Letztlich fuhr ESV Lok Falkenberg einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
Trotz der Schlappe behält SG Gießmannsdorf den sechsten Tabellenplatz bei. Die Mannschaft von Mario Liepelt musste schon elf Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. SG Gießmannsdorf musste sich nun schon fünfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SG Gießmannsdorf insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
ESV Lok Falkenberg machte in der Tabelle einen Schritt nach vorne und steht nun auf dem dritten Platz. Die Verteidigung des Teams von Coach Lutz Graf wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst fünfmal bezwungen. ESV Lok Falkenberg knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte ESV Lok Falkenberg vier Siege, ein Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen.
ESV Lok Falkenberg ist seit vier Spielen unbezwungen.
In zwei Wochen trifft SG Gießmannsdorf auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 28.04.2024 bei SV Blau-Weiß Lubolz antritt. Für ESV Lok Falkenberg geht es am kommenden Sonntag bei FC Energie Cottbus weiter.