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Kreisliga B: Werderaner FC Viktoria 1920 II – FSV Eintracht Glindow, 6:1 (2:0), Werder (Havel)
Die Reserve von Werderaner FC Viktoria 1920 zog dem FSV Eintracht Glindow das Fell über die Ohren: 1:6 lautete das bittere Resultat aus Sicht der Gäste. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. Werderaner FC Viktoria 1920 II enttäuschte die Erwartungen nicht. Im Hinspiel hatte der Gastgeber einen Auswärtscoup gelandet und einen 3:1-Erfolg geholt.
Paul Eric Sommer trug sich in der elften Spielminute in die Torschützenliste ein. Der Treffer von Niklas Zarling aus der 38. Minute bedeutete vor den 65 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten von Werderaner FC Viktoria 1920 II. Mit der Führung für das Team von Trainer Eric Schuder ging es in die Halbzeitpause. Sven Reso von FSV Eintracht Glindow nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Martin Juche blieb in der Kabine, für ihn kam Michael Zlotowicz. Für das 3:0 von Werderaner FC Viktoria 1920 II sorgte Zarling, der in Minute 61 zur Stelle war. In der Schlussphase nahm Eric Schuder noch einen Doppelwechsel vor. Für Nick Zander und Felix Schwäricke kamen Felix Steinbrück und Marvin Junkel auf das Feld (75.). Matthias Offermann schoss die Kugel zum 1:3 für den FSV Eintracht Glindow über die Linie (77.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Steinbrück, als er das 4:1 für Werderaner FC Viktoria 1920 II besorgte (83.). Werderaner FC Viktoria 1920 II baute die Führung aus, indem Leon Schneider zwei Treffer nachlegte (85./88.). Am Ende kam Werderaner FC Viktoria 1920 II gegen den FSV Eintracht Glindow zu einem verdienten Sieg.
Werderaner FC Viktoria 1920 II beißt sich in der Aufstiegszone fest. Mit beeindruckenden 85 Treffern stellt Werderaner FC Viktoria 1920 II den besten Angriff der Kreisliga B. Mit dem Sieg baute Werderaner FC Viktoria 1920 II die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte Werderaner FC Viktoria 1920 II 16 Siege, drei Remis und kassierte erst vier Niederlagen. Werderaner FC Viktoria 1920 II befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zwölf Punkte.
Mit 109 Gegentreffern ist der FSV Eintracht Glindow die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. Nach der empfindlichen Schlappe steckt der Tabellenletzte weiter im Schlamassel. Die Offensive des FSV Eintracht Glindow zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 24 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und der FSV Eintracht Glindow hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto. Die schmerzliche Phase des FSV Eintracht Glindow dauert an. Bereits zum fünften Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.
Am nächsten Sonntag reist Werderaner FC Viktoria 1920 II zu FC Borussia Belzig, zeitgleich empfängt der FSV Eintracht Glindow die SG Blau-Weiß Beelitz.