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Kreisliga A1 - Dortmund: BSV Fortuna Dortmund – SV Urania Lütgendortmund 1915, 0:1 (0:0), Dortmund
Ein Tor machte den Unterschied – der SV Urania Lütgendortmund 1915 siegte mit 1:0 gegen BSV Fortuna Dortmund. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen. Im Hinspiel hatten beide Teams einen Teilerfolg verbucht. Mit dem Abpfiff hatte es 1:1 geheißen.
Nach nur 29 Minuten verließ Roy Romuald Bouayeniak von BSV Fortuna Dortmund das Feld, Lukas Musebrink kam in die Partie. Nach den ersten 45 Minuten ging es für den Gastgeber und Urnia ohne Torerfolg in die Kabinen. Mit einem Doppelwechsel wollte BSV Fortuna Dortmund frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Marc Büker Karim Nfaoui und Gkounelas Spyros für Johan Lucas Kräling und Alexander Nemirovski auf den Platz (68.). Der SV Urania Lütgendortmund 1915 brach den Bann in der Nachspielzeit, als Lucas Maximilian Werner das erste Tor des Spiels erzielte (94.). Letztlich nahm Lütgendortmund gegen den direkten Abstiegskonkurrenten wichtige Punkte mit und trug einen Sieg davon.
BSV Fortuna Dortmund muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Derzeit belegt BSV Fortuna Dortmund den ersten Abstiegsplatz. Die Ausbeute der Offensive ist bei BSV Fortuna Dortmund verbesserungswürdig, was man an den erst 21 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Mit nun schon 15 Niederlagen, aber nur vier Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten von BSV Fortuna Dortmund alles andere als positiv. Nach der Niederlage gegen Urnia bleibt BSV Fortuna Dortmund weiterhin glücklos.
Der SV Urania Lütgendortmund 1915 klettert nach diesem Spiel auf den elften Tabellenplatz. Der Gast bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, vier Unentschieden und 14 Pleiten.
Für BSV Fortuna Dortmund geht es am kommenden Sonntag bei Rot Weiß Germania 11/67 e.V. weiter. Das nächste Mal ist Urnia am 05.05.2024 gefordert, wenn man bei Dorstfelder SC antritt.