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1.KK Emsland Nord: Tus Aschendorf – SV Hilkenbrook, 3:2 (3:2), Aschendorf
Für SV Hilkenbrook endete das Auswärtsspiel gegen den Tus Aschendorf erfolglos. Das Team von Coach Andre Iken gewann 3:2. SV Hilkenbrook erlitt gegen den Tus Aschendorf erwartungsgemäß eine Niederlage. Das Hinspiel war mit einer herben 1:8-Abreibung aus Sicht von SV Hilkenbrook zu Ende gegangen.
Der Tus Aschendorf erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Marlon Röttgers-Abeln traf in der zweiten Minute zur frühen Führung. Das 1:1 von SV Hilkenbrook bejubelte Heinz-Theo Pohlabeln (16.). Thorben Böhle brachte dem Tus Aschendorf nach 25 Minuten die 2:1-Führung. Das 3:1 für die Heimmannschaft stellte Röttgers-Abeln sicher. In der 37. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Durch einen Elfmeter von Hannes Pohlabeln kam SV Hilkenbrook noch einmal ran (39.). Die Pausenführung des Tus Aschendorf fiel knapp aus. In der 60. Minute änderte Andre Iken das Personal und brachte Daniel Tieben und Nico Abeln mit einem Doppelwechsel für Jan Fokken und Philipp Bohse auf den Platz. Der Unparteiische Christian Albers beendete schließlich eine Partie, die zwei grundverschiedene Halbzeiten gezeigt hatte. Während es in Durchgang eins hin und her ging und der Tus Aschendorf eine Führung für sich reklamierte, verlief die zweite Hälfte torlos. Am Ende feierte der Tus Aschendorf drei Punkte für das Klassement.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der Tus Aschendorf in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den fünften Tabellenplatz. Der Tus Aschendorf sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 13 summiert. In der Bilanz kommen noch sechs Unentschieden und vier Niederlagen dazu. Die letzten Resultate des Tus Aschendorf konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
SV Hilkenbrook muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. In der Defensivabteilung der Elf von Trainer Hermann Preut knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. In der Verteidigung des Schlusslichts stimmt es ganz und gar nicht: 72 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Nun musste sich der Gast schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für SV Hilkenbrook, sodass man lediglich vier Punkte holte.
Der Tus Aschendorf tritt kommenden Freitag, um 20:00 Uhr, bei DJK Breddenberg-Heidbrücken an. Zwei Tage später empfängt SV Hilkenbrook den SuS Rhede.