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Hansa: Curslack-Neuengamme 1. – Oststeinbek 1, 8:2 (3:1), Hamburg
Der Curslack-Neuengamme 1. zog dem Oststeinbek 1. das Fell über die Ohren: 2:8 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Tabellenletzten. Damit wurde der Curslack-Neuengamme 1. der Favoritenrolle vollends gerecht. Die Gastgeber hatten in einer hart umkämpften Partie einen knappen 4:3-Hinspielsieg eingefahren.
Stjepan Brkic brachte den Oststeinbek 1. in der 17. Minute ins Hintertreffen. Moritz Kühn trug sich in der 22. Spielminute in die Torschützenliste ein. Brkic brachte den Curslack-Neuengamme 1. in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (28.). Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Christian Ayim mit dem 1:3 für den Oststeinbek 1. zur Stelle (43.). Mit der Führung für den Curslack-Neuengamme 1. ging es in die Kabine. Mit dem 4:1 durch Hendrik Wilhelm Bombek schien die Partie bereits in der 51. Minute mit dem Team von Coach Olaf Poschmann einen sicheren Sieger zu haben. Der Curslack-Neuengamme 1. baute die Führung aus, indem Marvin Schalitz zwei Treffer nachlegte (53./60.). Der siebte Streich des Curslack-Neuengamme 1. war Bombek vorbehalten (62.). Marvin Usman Krohn, der von der Bank für Adam Harkimov kam, sollte für neue Impulse bei Oststeinbek 1. sorgen (63.). Krohn versenkte den Ball in der 64. Minute im Netz des Curslack-Neuengamme 1. Gleich drei Wechsel nahm der Curslack-Neuengamme 1. in der 65. Minute vor. Arwid Dykier, Pascal Bäker und Maximilian Zoch verließen das Feld für Fabian Knottnerus, Tjorben Rexin und Michael Hamann. Kühn besorgte in der Schlussphase schließlich den achten Treffer für den Curslack-Neuengamme 1. (80.). Schlussendlich verbuchte der Curslack-Neuengamme 1. gegen den Oststeinbek 1. einen überzeugenden Heimerfolg.
Der Curslack-Neuengamme 1. befindet sich mit 45 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Mit 78 geschossenen Toren gehört der Curslack-Neuengamme 1. offensiv zur Crème de la Crème der Hansa. Der Curslack-Neuengamme 1. ist seit drei Spielen unbezwungen.
Mit erschreckenden 96 Gegentoren stellt der Oststeinbek 1. die schlechteste Abwehr der Liga. Nun mussten sich die Gäste schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Misere der Elf von Trainer Martin Sobczyk hält an. Insgesamt kassierte der Oststeinbek 1. nun schon fünf Niederlagen am Stück.
Die Defensivleistung des Oststeinbek 1. lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen den Curslack-Neuengamme 1. offenbarte der Oststeinbek 1. eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Am nächsten Samstag (15:00 Uhr) reist der Curslack-Neuengamme 1. zu Lohbrügge 1, tags zuvor begrüßt der Oststeinbek 1. den SC V. M. 1. vor heimischer Kulisse.