Melden von Rechtsverstößen
Bezirksliga Gruppe 3: VfR Krefeld-Fischeln – SV Vorst, 6:1 (3:0), Krefeld
Der VfR Krefeld-Fischeln erteilte der SV Vorst eine Lehrstunde: 6:1 hieß es am Ende für den VfR Krefeld-Fischeln. Der VfR Krefeld-Fischeln setzte sich standesgemäß gegen die SV Vorst durch. Auf fremdem Terrain hatte der VfR Krefeld-Fischeln das Hinspiel für sich entschieden und einen 2:0-Sieg geholt.
Andoni Sanchez Valverde Erice brachte dem Ligaprimus nach zwölf Minuten die 1:0-Führung. Die Fans der Gastgeber unter den 200 Zuschauern durften sich über den Treffer von Fynn Ziemes aus der 34. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Marcel Fischbach, der noch im ersten Durchgang Efe Eyibak für Mike Schulze brachte (35.). Wenig später verwandelte Niklas Geraets einen Elfmeter zum 3:0 zugunsten des VfR Krefeld-Fischeln (39.). Das überzeugende Auftreten der Mannschaft von Coach Ronny Kockel fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Jannick Geraets gelang ein Doppelpack (50./58.), mit dem er das Ergebnis auf 5:0 hochschraubte. Marcel Fischbach setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Tim Inhetpanhuis und Tobias Schulze auf den Platz (57.). Lars Stieger erzielte in der 69. Minute den Ehrentreffer für die SV Vorst. Mit Niklas Geraets und Marc Jean Lacroix nahm Ronny Kockel in der 72. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Ylber Rrahmani und Gianni Enrico Wittenberg. In der 76. Minute erhöhte Wittenberg durch einen Elfmeter auf 6:1 für den VfR Krefeld-Fischeln. Am Ende fuhr der VfR Krefeld-Fischeln einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte der VfR Krefeld-Fischeln bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man die SV Vorst in Grund und Boden spielte.
Nach 31 Spieltagen und nur drei Niederlagen stehen für den VfR Krefeld-Fischeln 80 Zähler zu Buche. Der Defensivverbund des VfR Krefeld-Fischeln ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 27 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Der VfR Krefeld-Fischeln ist seit drei Spielen unbezwungen.
Die SV Vorst steht mit 29 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur neun Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Gäste alles andere als positiv. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte die SV Vorst die vierte Pleite am Stück.
Am Sonntag muss der VfR Krefeld-Fischeln bei VfB Uerdingen ran, zeitgleich wird die SV Vorst von TuRa Brüggen in Empfang genommen.