FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf filetiert VFL Wildeshausen
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Frauen Bezirksliga Weser-Ems Mitte: FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf – VFL Wildeshausen, 7:0 (3:0), Friesoythe
FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf fertigte VFL Wildeshausen am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 7:0 ab. FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen VFL Wildeshausen einen klaren Erfolg. Im Hinspiel hatte FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf nichts anbrennen lassen und war als 5:2-Sieger vom Platz gegangen.
Lisa Suhle brachte den Gastgeber in der zwölften Spielminute in Führung. Bereits in der 15. Minute erhöhte Lina Hansen den Vorsprung der Elf von Trainer Siegfried Kleinau. Isabelle Sommerer überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf (22.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Carsten Mirbach, der noch im ersten Durchgang Alina Fenslage für Maren Piening brachte (27.). Zum Seitenwechsel ersetzte Elisa Werner von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf ihre Teamkameradin Stefanie Völker. Mit einer deutlichen Führung von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf ging es in die Halbzeitpause. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Werner mit den Treffern (46./62./64.) zum 6:0 für FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf. Jennifer Heidt besorgte in der Schlussphase schließlich den siebten Treffer für FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf (71.). Am Ende fuhr FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man VFL Wildeshausen in Grund und Boden spielte.
Kurz vor Saisonende besetzt FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf mit 41 Punkten den dritten Tabellenplatz. Die Offensive von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch VFL Wildeshausen war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 54-mal schlugen die Angreiferinnen von FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf in dieser Spielzeit zu.
Die Anfälligkeit der eigenen Defensive ist das Hauptmanko bei VFL Wildeshausen. Die mittlerweile 62 Gegentreffer sind der negative Bestwert in der Liga. Wenige Spiele vor dem Saisonende rangieren die Gäste im unteren Mittelfeld des Tableaus.
VFL Wildeshausen ist nach elf sieglosen Begegnungen am Stück weiter auf der Erfolgssuche, während FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf mit insgesamt 41 Punkten in angenehmeren Gefilden heimisch ist.
Nächsten Sonntag (14:00 Uhr) gastiert FSG Gehlenberg-Neuvrees/Hilkenbrook/Rastdorf bei TuS Eversten, VFL Wildeshausen empfängt zeitgleich SV Fortuna Einen.