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Kreisliga A Beckum: SC Germania Stromberg – SuS Ennigerloh I, 2:4 (1:0), Oelde
Am Sonntag trafen die Germania und die Ennigerloher aufeinander. Das Match entschied der SuS mit 4:2 für sich. Der SuS Ennigerloh I erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe duelliert, ehe mit dem Gast ein 2:1-Sieger feststand.
Felix Rickmann musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für ihn spielte Louis Bock weiter. Daniel Neufeld brachte die Ennigerloher in der 39. Minute ins Hintertreffen. Mit einem Tor Vorsprung für den SC Germania Stromberg ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Lennart Silz versenkte den Ball in der 55. Minute im Netz des SC. Connor Ertler brachte den Ball zum 2:1 zugunsten des SuS Ennigerloh I über die Linie (58.). Für frischen Wind sollte Einwechselmann Jakob Bock sorgen, dem Stephan Richter das Vertrauen schenkte (60.). Silz beseitigte mit seinen Toren (75./76.) die letzten Zweifel am Sieg der Ennigerloher. Kurz vor Ultimo war noch Jakob Bock zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor der Germania verantwortlich (88.). Letzten Endes ging der SuS Ennigerloh I im Duell mit der Heimmannschaft als Sieger hervor.
Der SC Germania Stromberg steht mit 24 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Nun musste sich die Germania schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SC Germania Stromberg. Von 15 möglichen Zählern holte man nur drei.
Kurz vor Saisonultimo bekleiden die Ennigerloher den elften Rang des Klassements. Die Elf von Kevin Hortig bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt acht Siege, sieben Unentschieden und 14 Pleiten.
Kommende Woche tritt die Germania bei der SV Westfalen 21 Liesborn an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der SuS Ennigerloh I Heimrecht gegen den Ahlener SG.