SG Rosenthal/Roda II und SV Willersdorf trennen sich torlos
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KLB Frankenberg: SG Rosenthal/Roda II – SV Willersdorf, 0:0 (0:0), Rosenthal
Tore gab es zum Saisonende zwischen der Zweitvertretung von SG Rosenthal/Roda und SV Willersdorf nicht und so trennte man sich mit einem 0:0-Remis in Rosenthal. SV Willersdorf erwies sich gegen SG Rosenthal/Roda II als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Im Hinspiel waren beide Teams mit einem 1:1-Remis auseinandergegangen.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. In Durchgang zwei lief Fabian Seibel anstelle von Benjamin Voelker für SV Willersdorf auf. In der Halbzeit nahm SG Rosenthal/Roda II gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Jonas Linne und Paul Alexander Kisselbach für Jan Lerch und Jonas Groß auf dem Platz. Am Schluss musste sich SG Rosenthal/Roda II im direkten Duell mit SV Willersdorf mit einem 0:0 begnügen und auf wichtige Zähler im Abstiegskampf verzichten.
Dieses Mal entkam der Gastgeber nur knapp dem Abstieg. Nach 19 Spielen steht SG Rosenthal/Roda II auf Platz zehn. Die Offensive der Mannschaft von Heiko Hoffmann überzeugte in dieser Saison überhaupt nicht. Mit nur 24 Treffern ist die Angriffsleistung noch verbesserungswürdig. Zum Saisonabschluss weist SG Rosenthal/Roda II lediglich sechs Siege vor, denen fünf Remis und acht Niederlagen gegenüberstehen. SG Rosenthal/Roda II erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien acht Zähler.
Nach allen 19 Spielen steht SV Willersdorf auf dem zwölften Tabellenplatz. Von diesem Angriff hatten alle Mannschaften der Liga in dieser Spielzeit am wenigsten zu befürchten: Der Gast schoss lediglich 20 Tore. Mit der Leistung der letzten Spiele wird das Team von Nils Krautwald so unzufrieden wie mit dem gesamten Saisonverlauf sein. Drei Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.
Am nächsten Sonntag (13:00 Uhr) reist SG Rosenthal/Roda II zu Reserve von SG Eder Frankenberg, am gleichen Tag begrüßt SV Willersdorf SG Laisa/Dodenau II vor heimischem Publikum.