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Kreisliga Staffel A: TSV Königshofen – SV Frauenprießnitz, 5:1 (0:1), Heideland
TSV Königshofen drehte einen 0:1-Pausenrückstand und ließ dem SV Frauenprießnitz am Ende mit 5:1 keine Chance. TSV Königshofen ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Beide Mannschaften hatten sich im Hinspiel ein enges Match geliefert, das die Gastgeber am Ende mit 3:2 gewonnen hatten.
Nico Witt brachte den SV Frauenprießnitz in der 31. Spielminute in Führung. Zur Pause behielten die Gäste die Nase knapp vorn. Pascal Gröbe vollendete in der 64. Minute vor 55 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Tim Gottschalk-Büttner versenkte die Kugel zum 2:1 (66.). Das 3:1 für TSV Königshofen stellte Gröbe sicher. In der 71. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Justin Reinhardt brachte die Elf von Trainer Max Voitus in ruhiges Fahrwasser, indem er das 4:1 erzielte (76.). Gröbe stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 5:1 für TSV Königshofen her (90.). Letztlich feierte TSV Königshofen gegen den SV Frauenprießnitz nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Das Konto von TSV Königshofen zählt mittlerweile 59 Punkte. Damit steht TSV Königshofen kurz vor Saisonende auf einem starken zweiten Platz. Der Defensivverbund von TSV Königshofen steht nahezu felsenfest. Erst 23-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Nur zweimal gab sich TSV Königshofen bisher geschlagen. Mit vier Siegen in Folge ist TSV Königshofen so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.
Große Sorgen wird sich Sven Döring um die Defensive machen. Schon 51 Gegentore kassierte der SV Frauenprießnitz. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Trotz der Niederlage belegt der SV Frauenprießnitz weiterhin den sechsten Tabellenplatz. Zehn Siege, zwei Remis und elf Niederlagen hat der SV Frauenprießnitz derzeit auf dem Konto. Der SV Frauenprießnitz baut die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.
Nächster Prüfstein für TSV Königshofen ist der SG Zöllnitz I auf gegnerischer Anlage (25.05.2024, 15:00 Uhr). Einen Tag später misst sich der SV Frauenprießnitz mit der Reserve von SV Lobeda 77.