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Reserveklasse 2: FSV Trier-Kürenz II – FSG Ehrang IV, 1:2 (1:2), Trier
Am Samstag verbuchte FSG Ehrang IV einen 2:1-Erfolg gegen die Zweitvertretung von FSV Trier-Kürenz. Vollends überzeugen konnte FSG Ehrang IV dabei jedoch nicht. Das Hinspiel hatte das Team von Trainer Andre Gouverneur durch ein 3:0 für sich entschieden.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 40 Zuschauern besorgte Lukas Wilam bereits in der zehnten Minute die Führung von FSV Trier-Kürenz II. In der 20. Minute stellte Andre Gouverneur um und schickte in einem Doppelwechsel Robin Schupp und Kim Hank für Andreas Weber und Daniel Gurini auf den Rasen. Jeremias Krewer schockte FSV Trier-Kürenz II und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für FSG Ehrang IV (29./42.). Zum Abpfiff der ersten Halbzeit hatte FSG Ehrang IV einen knappen Vorsprung herausgespielt. In der Halbzeit nahm FSV Trier-Kürenz II gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Max Murgaski und Al-Amin Abdulsattar für Hasan Asaad und Dirk Bieber auf dem Platz. Den Grundstein für den Sieg über die Elf von Stephan Wicht legte FSG Ehrang IV bereits in Halbzeit eins. Da in Durchgang zwei keine weiteren Treffer mehr fielen, war der Pausenstand am Ende auch das Endergebnis.
FSV Trier-Kürenz II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Gastgeber stehen zum Abschluss der Saison auf dem siebten Tabellenplatz. Sattelfest war die Defensive von FSV Trier-Kürenz II in dieser Saison beileibe nicht. Und da auch der Angriff nicht in Schwung kam, steht FSV Trier-Kürenz II zum Ende der Spielzeit mit einem tristen Torverhältnis von 15:46 da.
FSG Ehrang IV holte aus 14 Spielen 30 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz zwei. Die Offensive von FSG Ehrang IV kam in dieser Saison so manches Mal auf Betriebstemperatur. Die 58 geschossenen Treffer sind im Ligavergleich ein ausgesprochen guter Wert.
Mit 30 Punkten auf der Habenseite herrscht bei den Gästen eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei FSV Trier-Kürenz II nach sieben Spielen ohne Sieg der Wurm drin.