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Kreisliga C 6: SSV Homburg-Nümbrecht III – TuS Elsenroth II, 2:0 (2:0), Nümbrecht
SSV Homburg-Nümbrecht III bestätigte noch einmal die herausragende Saisonleistung und holte sich im letzten Ligaspiel einen 2:0-Sieg. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.
SSV Homburg-Nümbrecht III erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Julian Schwarz traf in der fünften Minute zur frühen Führung. Alper Baykara nutzte die Chance für den Tabellenführer und beförderte in der 18. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Wenig später kamen Sammy Nigge und Alfred Wink per Doppelwechsel für Julian Noel Zeiske und Laurin-Dirk Stumm auf Seiten der Zweitvertretung von TuS Elsenroth ins Match (57.). Mit Marian Fengler und Philipp Lindenberg nahm Fabian Reitmeister in der 57. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Tobias Lukas und Alexander Radtke. Letztendlich hatte SSV Homburg-Nümbrecht III Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann der Gastgeber die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Kreisliga C 6 feiern. Mit der Offensive von SSV Homburg-Nümbrecht III musste in dieser Saison jeder rechnen, denn nach allen 27 Spielen war SSV Homburg-Nümbrecht III mit 87 Treffern vorm gegnerischen Tor sehr erfolgreich. SSV Homburg-Nümbrecht III bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat SSV Homburg-Nümbrecht III 25 Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. Gegen SSV Homburg-Nümbrecht III fanden die Gegner eine gefühlte Ewigkeit kein Mittel mehr. Ganze 20 Siege in Folge sammelte SSV Homburg-Nümbrecht III zum Saisonabschluss.
Große Sorgen wird sich Max Dominik Stöcker um die Defensive machen. Schon 75 Gegentore kassierte TuS Elsenroth II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Nach allen 26 Spielen steht der Gast auf dem zwölften Tabellenplatz. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur sieben Siegen und drei Unentschieden sind die Aussichten von TuS Elsenroth II alles andere als positiv. Für TuS Elsenroth II endet die Spielzeit mit einer langen Durststrecke. So wartet TuS Elsenroth II schon seit acht Spielen auf einen Sieg.