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KL A2 Hünfeld/Hersfeld: SV Wölf – TSV Ufhausen, 6:0 (3:0), Eiterfeld
Der SV Wölf erteilte dem TSV Ufhausen eine Lehrstunde: 6:0 hieß es am Ende für den SV Wölf. Der SV Wölf hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Bastian Wiegand stellte die Weichen für die Gastgeber auf Sieg, als er in Minute 14 mit dem 1:0 zur Stelle war. Eine starke Leistung zeigte Marko Madzar, der sich mit einem Doppelpack für die Mannschaft von Marko Madzar beim Trainer empfahl (25./44.). Das überzeugende Auftreten des SV Wölf fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Mit dem 4:0 durch Niklas Schwalbach schien die Partie bereits in der 54. Minute mit dem SV Wölf einen sicheren Sieger zu haben. Den Vorsprung des SV Wölf ließ Simon Meissmer in der 58. Minute anwachsen. Madzar gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SV Wölf (81.). Schlussendlich setzte sich der SV Wölf mit sechs Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Der SV Wölf hat nach dem souveränen Erfolg über den TSV Ufhausen weiter die dritte Tabellenposition inne. Mit 88 geschossenen Toren gehört der SV Wölf offensiv zur Crème de la Crème der KL A2 Hünfeld/Hersfeld. Nur viermal gab sich der SV Wölf bisher geschlagen. Der SV Wölf kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon fünf Spiele zurück.
Große Sorgen wird sich Dominik Betz um die Defensive machen. Schon 69 Gegentore kassierte der TSV Ufhausen. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Kurz vor dem Saisonende heißt die Realität der Gäste unteres Mittelfeld. Der TSV Ufhausen verbuchte insgesamt sieben Siege, sieben Remis und 13 Niederlagen. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte der TSV Ufhausen die dritte Pleite am Stück.
Während der SV Wölf am kommenden Samstag den SV Unterhaun empfängt, bekommt es der TSV Ufhausen am selben Tag mit TSV Arzell zu tun.