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Kreisliga A: VfVuJ02 Winden – SG Germania Burgwart, 3:1 (1:1), Kreuzau
Die Windener gaben auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegten mit 3:1 gegen SG Germania Burgwart. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur VfVuJ02 Winden heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Auf fremdem Platz hatte sich der VfVuJ02 Winden im Hinspiel einen 3:2-Sieg bei SG Germania Burgwart gesichert.
Die Windener erwischten einen Blitzstart ins Spiel. Marco Lennartz traf in der sechsten Minute zur frühen Führung. Nach nur 27 Minuten verließ Jörg Lennartz von VfVuJ das Feld, Andreas Schmitz kam in die Partie. In der 30. Minute erzielte Jan Thomas das 1:1 für SG Germania Burgwart. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In der Pause stellte der VfVuJ02 Winden personell um: Per Doppelwechsel kamen Iojannis Deligiannidis und Mark Schneider auf den Platz und ersetzten Pascal Zerfas und Dennis Nolden. Deligiannidis brachte den Ball zum 2:1 zugunsten des Heimteams über die Linie (47.). In der 49. Minute erhöhte Schneider auf 3:1 für die Elf von Trainer Sebastian Sander. Bei SG Germania Burgwart ging in der 76. Minute der etatmäßige Keeper Phil Hensch raus, für ihn kam Maximilian Jungherz. Unter dem Strich verbuchten die Windener gegen den Gast einen 3:1-Sieg.
Der VfVuJ02 Winden beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Dass die Offensive der Windener zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt der VfVuJ02 Winden auf insgesamt 76 Treffer. Die Windener weisen mit 16 Siegen, sieben Unentschieden und fünf Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Der VfVuJ02 Winden zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen.
SG Germania Burgwart rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem fünften Tabellenplatz. Damit dürfte die Mannschaft von Trainer Maximilian Weinberger in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass SG Germania Burgwart in dieser Zeit nur einmal gewann.