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Landesliga Staffel 4: Ibbenbürener Spvg. – SuS Neuenkirchen, 0:1 (0:0), Ibbenbüren
Die SuS Neuenkirchen trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen den Ibbenbürener Spvg. davon. Luft nach oben hatten die Schwarz-Weißen dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 2:2 die Punkte geteilt.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Julian Knocke sorgen, dem Thorsten Schmidt das Vertrauen schenkte (63.). Als fast schon nicht mehr mit einem Treffer zu rechnen war, gelang es Julian Knocke doch noch, den Ball vor 510 Zuschauern zum 1:0 für die SuS Neuenkirchen über die Linie zu bringen. Bei den Ibbenbürener ging in der 89. Minute der etatmäßige Keeper Tom Rüther raus, für ihn kam Alexander Schweer. Kurz vor dem Ende des Spiels nahmen die Schwarz-Weißen noch einen Doppelwechsel vor, sodass Alp Eren Arslan und Robin Krümpel für Joshua Roß und Marco Diekmann weiterspielten (180.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Roger Roy Gad stand der Auswärtsdreier für die Neunkirchener. Der Ibbenbürener Spvg. wurde mit 1:0 besiegt.
Wenige Spiele vor dem Saisonende rangieren die Ibbenbürener im unteren Mittelfeld des Tableaus. Nun musste sich die Spvg schon 15-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die elf Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte die Mannschaft von Coach Steffen Büchter nur vier Zähler.
Nach einer starken Saison steht die SuS Neuenkirchen, kurz vor deren Abschluss, mit 63 Punkten auf einem Aufstiegsplatz. Wer die Gäste besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 28 Gegentreffer kassierten die Schwarz-Weißen. Seit sechs Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, die SuS Neuenkirchen zu besiegen.
Der Ibbenbürener Spvg. reist schon am Sonntag zu SV Dorsten-Hardt. Für die Schwarz-Weißen geht es schon am Sonntag weiter, wenn man den SV Eintracht Ahaus empfängt.