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Kreisliga B Gruppe 2: Union Kervenheim – SV 1934 Veert, 0:3 (0:1), Kevelaer
Mit einem deutlichen 3:0-Sieg im Gepäck trat SV 1934 Veert am Freitag die Heimreise aus Kevelaer an. An der Favoritenstellung ließ SV 1934 Veert keine Zweifel aufkommen und trug gegen Union Kervenheim einen Sieg davon. Das Hinspiel hatte beim 2:2 keinen Sieger gefunden.
Nico van Bergen brachte Union Kervenheim in der 34. Minute ins Hintertreffen. Zur Pause behielt SV 1934 Veert die Nase knapp vorn. Bei den Gästen ging in der 60. Minute der etatmäßige Keeper Pierre Schweren raus, für ihn kam Ben-Luca Ingenfeld. Janis Markus Koschitzki besorgte vor 30 Zuschauern das 2:0 für die Elf von Matthäus Kowalski. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Felix Murmann, der das 3:0 aus Sicht von SV 1934 Veert perfekt machte (89.). Als der Unparteiische Sebastian Kelm die Begegnung schließlich abpfiff, war Union Kervenheim vor heimischer Kulisse mit 0:3 geschlagen.
Die Gastgeber finden sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zehn.
Trotz des Sieges bleibt SV 1934 Veert auf Platz zwei. Wer SV 1934 Veert besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 28 Gegentreffer kassierte SV 1934 Veert. SV 1934 Veert weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 20 Erfolgen, sechs Punkteteilungen und drei Niederlagen vor. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte SV 1934 Veert seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt 14 Spiele ist es her.
Am kommenden Sonntag trifft Union Kervenheim auf Kevelaerer SV III (15:00 Uhr), SV 1934 Veert reist zu Zweitvertretung von Kevelaerer SV (16:00 Uhr).