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Südbrandenburgliga: ESV Lok Falkenberg – TSG Lübbenau, 2:1 (1:0), Falkenberg
Nichts zu holen gab es für die TSG Lübbenau bei ESV Lok Falkenberg. Die Heimmannschaft erfreute ihre Fans mit einem 2:1. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Im Hinspiel hatte der ESV Lok Falkenberg durch einen 3:0-Erfolg bei der TSG Lübbenau die drei Punkte eingefahren.
Tony Rische brachte den ESV Lok Falkenberg in der 34. Spielminute in Führung. Zur Pause behielt die Mannschaft von Trainer Mario Wolf die Nase knapp vorn. Der Treffer von Martin Kuna ließ nach 88 Minuten die 68 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung des ESV Lok Falkenberg. In der Nachspielzeit (92.) gelang Philipp Peschk der Anschlusstreffer für die TSG Lübbenau. Letzten Endes ging der ESV Lok Falkenberg im Duell mit den Gästen als Sieger hervor.
Der ESV Lok Falkenberg liegt im Klassement nun auf Rang neun. Der ESV Lok Falkenberg bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt acht Siege, vier Unentschieden und elf Pleiten. Der ESV Lok Falkenberg beendete die Serie von fünf Spielen ohne Sieg.
Die TSG Lübbenau befindet sich mit 37 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Elf Siege, vier Remis und acht Niederlagen hat die Elf von Coach Gerd Wagner derzeit auf dem Konto. Der TSG Lübbenau bleibt das Pech treu, was die fünfte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.
Während der ESV Lok Falkenberg am kommenden Samstag den 1. SV Lok Calau empfängt, bekommt es die TSG Lübbenau am selben Tag mit der Reserve von FSV "Glückauf" Brieske-Senftenberg zu tun.