Kreisoberliga: SV 1861 Kirchberg – Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz, 0:0 (0:0), Kirchberg

Auf Tore warteten die Zuschauer der Partie zwischen SV 1861 Kirchberg und Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz vergeblich. Am Ende stand es immer noch 0:0. Bereits im Vorfeld hatte einiges für ein Aufeinandertreffen zweier ebenbürtiger Teams gesprochen. Das Endergebnis bestätigte schließlich diese Einschätzung. Im Hinspiel hatten beide Teams einen Teilerfolg verbucht. Mit dem Abpfiff hatte es 2:2 geheißen.

Nach nur 21 Minuten verließ Kiven Mabjaia von SV 1861 Kirchberg das Feld, Lucas Schneider kam in die Partie. Bis Referee Patrick Traczuk den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Nachdem auch die zweite Hälfte ohne Tore verstrichen war, trennten sich SV 1861 Kirchberg und Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz schließlich mit einem torlosen Unentschieden.

SV 1861 Kirchberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Insbesondere an vorderster Front liegt bei Team von Trainer Mirko Zuleger das Problem. Erst 27 Treffer markierten die Gastgeber – kein Team der Kreisoberliga ist schlechter. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SV 1861 Kirchberg etwas bescheiden daher. Lediglich fünf Punkte ergatterte SV 1861 Kirchberg.

In den letzten fünf Begegnungen holte Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz insgesamt nur fünf Zähler.

Mit diesem Unentschieden verpasste SV 1861 Kirchberg die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle steht SV 1861 Kirchberg damit auch unverändert auf Rang sieben.

Vor heimischem Publikum trifft SV 1861 Kirchberg am nächsten Samstag auf SG Traktor Neukirchen/Pl, während Spielgemeinschaft VfB Empor Glauchau / FSV 1990 Dennheritz am selben Tag SpG FC Crimmitschau/SV Mannichswalde in Empfang nimmt.