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SBB-Frauen-Kreisliga: SV Blau-Weiß Lubolz – ESV Lok Falkenberg, 1:2 (1:1), Lübben (Spreewald)
Mit einem knappen 2:1 endete das Match zwischen ESV Lok Falkenberg und SV Blau-Weiß Lubolz an diesem zwölften Spieltag. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen. Aus dem Hinspiel hatten beide Mannschaften einen Punkt mitgenommen, als man sich mit einem 1:1 voneinander getrennt hatte.
Jessy Schulz musste nach nur 15 Minuten vom Platz, für sie spielte Mandy Pätzold weiter. 30 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für SV Blau-Weiß Lubolz schlägt – bejubelten in der 16. Minute den Treffer von Caroline Pehla zum 1:0. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Justina Markus die Akteurinnen in die Pause. Lara Jungnickel schoss für ESV Lok Falkenberg in der 38. Minute das erste Tor. Gefeierte Spielerin des Spiels war Lara Jungnickel, die dem Gast mit ihrem Treffer in der 68. Minute den Vorsprung brachte. Letzten Endes ging ESV Lok Falkenberg im Duell mit SV Blau-Weiß Lubolz als Sieger hervor.
Trotz der Schlappe behält SV Blau-Weiß Lubolz den dritten Tabellenplatz bei. Vier Siege, drei Remis und drei Niederlagen hat die Heimmannschaft derzeit auf dem Konto. Das Team von Sebastian Schmidt baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
ESV Lok Falkenberg bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem zweiten Platz. Sechs Siege, zwei Remis und drei Niederlagen hat die Elf von Lutz Graf momentan auf dem Konto. Sieben Spiele ist es her, dass ESV Lok Falkenberg zuletzt eine Niederlage kassierte.
Weiter geht es für SV Blau-Weiß Lubolz am 09.06.2024 daheim gegen SpG Haida/Elsterwerda. Für ESV Lok Falkenberg steht am selben Tag ein Duell mit FC Sängerstadt Finsterwalde an.