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Landesliga: SV Blau Weiß Dölau – SG Union Sandersdorf II, 3:1 (1:1), Halle (Saale)
SV Blau Weiß Dölau gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 3:1 gegen die Reserve von SG Union Sandersdorf. Pflichtgemäß strich SV Blau Weiß Dölau gegen SG Union Sandersdorf II drei Zähler ein. SV Blau Weiß Dölau war im Hinspiel gegen SG Union Sandersdorf II in allen Belangen überlegen gewesen und hatte einen 4:0-Sieg eingefahren.
Antonia Ain musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für sie spielte Sarah Aberle weiter. Für das erste Tor sorgte Lena Kranz. In der 31. Minute traf die Spielerin von SG Union Sandersdorf II ins Schwarze. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Luise Voigtländer den Ausgleich (37.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. In der Pause stellte SV Blau Weiß Dölau personell um: Per Doppelwechsel kamen Lina Heinicke und Kathrin Fricke auf den Platz und ersetzten Anna Louisa Edeler und Alia Junghahn. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Maraike Kahl schnürte einen Doppelpack (55./84.), sodass das Heimteam fortan mit 3:1 führte. Am Ende stand die Mannschaft von Coach Helene Schmalfeld als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
SV Blau Weiß Dölau beendet diese erfolgreiche Saison auf dem zweiten Tabellenplatz und spielt damit im kommenden Fußballjahr eine Etage höher. SV Blau Weiß Dölau stellte in dieser Spielzeit alle Gegner vor große Probleme. Hinten stand die Mannschaft kompakt und vorne trafen die Spielerinnen häufig, weshalb man schlussendlich auf das sehr gute Torverhältnis von 63:15 kam. Die Abschlussbilanz von SV Blau Weiß Dölau: stolze 15 Siege, vier Remis und nur eine Niederlage. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich SV Blau Weiß Dölau sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen 13 Punkte.
SG Union Sandersdorf II steht nach allen Spielen auf Platz sieben und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Die Form der letzten fünf Spiele ließ zu wünschen übrig, sodass der Gast in dieser Zeit nur einmal gewann.