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Kreisliga Staffel A: SV Frauenprießnitz – SV Lobeda 77 II, 3:3 (1:1), Frauenprießnitz
Das Spiel vom Sonntag zwischen dem SV Frauenprießnitz und der Reserve von SV Lobeda 77 endete mit einem 3:3-Remis. Mit einem respektablen Unentschieden trennte sich SV Lobeda 77 II vom Favoriten. Im Hinspiel hatte der SV Frauenprießnitz einen knappen 2:1-Sieg eingefahren.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Leon Hey SV Lobeda 77 II vor 65 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Das 1:1 des SV Frauenprießnitz bejubelte Nico Witt (20.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. In der Halbzeitpause änderte Sven Döring das Personal und brachte Jan Rosemann und Christoph Möser mit einem Doppelwechsel für Tom Kupsch und Thomas Gaschler auf den Platz. Für das zweite Tor des SV Frauenprießnitz war Martin Rosemann verantwortlich, der in der 64. Minute das 2:1 besorgte. Aus der Ruhe ließ sich SV Lobeda 77 II nicht bringen. Kevin Witthauer erzielte wenig später den Ausgleich (65.). Christian Paetzold versenkte den Ball in der 67. Minute im Netz des SV Frauenprießnitz. Mbong Isidore ließ sich in der 74. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 3:3 für den Gastgeber. Beim Abpfiff durch den Schiedsrichter Robert Rauschkolb stand es zwischen dem SV Frauenprießnitz und SV Lobeda 77 II pari, sodass sich beide mit jeweils einem Punkt begnügen mussten.
Der SV Frauenprießnitz befindet sich mit 33 Zählern kurz vor dem Abschluss der Saison im Niemandsland der Tabelle. Der SV Frauenprießnitz befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zehn Punkte.
Kurz vor Saisonultimo bekleidet SV Lobeda 77 II den neunten Rang des Klassements.
In zwei Wochen trifft der SV Frauenprießnitz auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 06.06.2024 bei der Zweitvertretung von BSG Chemie Kahla antritt. SV Lobeda 77 II begrüßt am kommenden Samstag (12:30 Uhr) den SG Zöllnitz I in Jena.