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Landesliga Staffel 1: SuS Westenholz – Post TSV Detmold, 1:2 (1:1), Delbrück
Der Post TSV Detmold siegte im letzten Spiel gegen den SuS Westenholz in Delbrück mit 2:1. Hundertprozentig überzeugen konnte der Post TSV Detmold dabei jedoch nicht. Die Gäste hatten im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 2:1 knapp die Nase vorn gehabt.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 100 Zuschauern besorgte Enis Cömert bereits in der vierten Minute die Führung der Mannschaft von Coach Andre Schröder. In der 45. Minute verwandelte Finn Jürgensmeier einen Elfmeter zum 1:1 für den SuS Westenholz. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Bei SuS Westenholz ging in der 48. Minute der etatmäßige Keeper Leon Brüggemeier raus, für ihn kam Timo Leifeld. Thomas Rath setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Luca Tim Grundmann und Lennart Grundmann auf den Platz (51.). Für das 2:1 des Post TSV Detmold zeichnete Robin Nauphan Paul Hans Jöstingmeier verantwortlich (61.). Robin Nauphan Paul Hans Jöstingmeier, der von der Bank für Thomas Specht kam, sollte für neue Impulse bei Post TSV Detmold sorgen (61.). Mit Leon Hellmeier und Lennard Schröder nahm Andre Schröder in der 67. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Thomas Stirz und Max Hartmann. Schließlich holte der Post TSV Detmold gegen den direkten Abstiegskonkurrenten die Big Points und feierte einen 2:1-Sieg.
Nach einer mageren Saison steht für den SuS Westenholz der Abstieg zu Buche. Mit dem dürftigen Torverhältnis von 29:62, das die Defizite im Angriff und in der Defensive klar wiedergibt, geht für das Heimteam eine enttäuschende Spielzeit vorüber. Der SuS Westenholz hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Die Bilanz von fünf Siegen, sechs Unentschieden und 19 Niederlagen reicht für den Klassenerhalt.
Dieses Mal entkam der Post TSV Detmold nur knapp dem Abstieg. Nach 30 Spielen steht der Post TSV Detmold auf Platz 13. Im Angriff des Post TSV Detmold fehlte es in diesem Fußballjahr eindeutig an Durchschlagskraft, was an 42 geschossenen Toren in der Saisonstatistik eindeutig ablesbar ist. Zum Saisonende hat der Post TSV Detmold neun Siege, zwölf Niederlagen und neun Unentschieden auf dem Konto stehen.