Joker-Held Kreuzer trifft – SGM Bitzfeld-Schwabbach siegt
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Kreisliga A3 Hohenlohe Nord: SGM Bitzfeld-Schwabbach – TSG Verrenberg, 3:2 (1:1), Bretzfeld
Für TSG Verrenberg gab es in der Auswärtspartie gegen SGM Bitzfeld-Schwabbach nichts zu holen. TSG Verrenberg verlor mit 2:3. TSG Verrenberg erlitt gegen SGM Bitzfeld-Schwabbach erwartungsgemäß eine Niederlage. Im Hinspiel hatten sich beide Teams torlos voneinander getrennt.
SGM Bitzfeld-Schwabbach geriet schon in der fünften Minute in Rückstand, als Denny Haspel das schnelle 1:0 für TSG Verrenberg erzielte. Für das erste Tor von SGM Bitzfeld-Schwabbach war Marc Hütter verantwortlich, der in der 29. Minute das 1:1 besorgte. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. In der Pause stellte Steigauf Michael um und schickte in einem Doppelwechsel Yannick Vossler und Robin Kreuzer für Kai Deker und Mario Reichert auf den Rasen. Vossler stellte die Weichen für SGM Bitzfeld-Schwabbach auf Sieg, als er in Minute 51 mit dem 2:1 zur Stelle war. Johannes Geist schoss für TSG Verrenberg in der 68. Minute das zweite Tor. Das 3:2 von SGM Bitzfeld-Schwabbach bejubelte Kreuzer (73.). Mit Simon Leihenseder und Erik Hähnlein nahm Steigauf Michael in der 76. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Jonas Vogtmann und Patrick Christ. Schließlich holte SGM Bitzfeld-Schwabbach gegen den direkten Abstiegskonkurrenten die Big Points und feierte einen 3:2-Sieg.
Mit dem Erfolg in der Tasche rutschte der Gastgeber im Klassement nach vorne und belegt jetzt den achten Tabellenplatz. Seit sieben Begegnungen hat SGM Bitzfeld-Schwabbach das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.
TSG Verrenberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die Gäste stehen mit 23 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und fünf Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Trainer Sebastian Leuz alles andere als positiv. TSG Verrenberg bleibt das Pech treu, was die vierte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.
TSG Verrenberg hat am Samstag Heimrecht und begrüßt die SGM Taubertal/Röttingen.