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Kreisliga A1: SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II – DJK Friesenhagen, 2:1 (2:0), Weroth
DJK Friesenhagen steckte zum Saisonausklang bei der Reserve von SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth eine 1:2-Niederlage ein. Einen packenden Auftritt legte SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II dabei jedoch nicht hin. DJK Friesenhagen hatte im Hinspiel mit 2:0 gewonnen.
90 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II schlägt – bejubelten in der elften Minute den Treffer von Dennis Melbaum zum 1:0. Für das 2:0 des Heimteams zeichnete Julian Hannappel verantwortlich (31.). Mit der Führung für die Elf von Coach Sebastian Boddenberg ging es in die Kabine. In Durchgang zwei lief Sven Torsten Giesler anstelle von Marvin Reifenrath für DJK Friesenhagen auf. In der 72. Minute stellte Sebastian Boddenberg um und schickte in einem Doppelwechsel Nils Bendel und Stephan Pörtner für Jonas Metternich und Melbaum auf den Rasen. Mit Hannappel und Nils Weimer nahm Sebastian Boddenberg in der 79. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Jonas Höhn und Aljoscha Böcking. In der Nachspielzeit (95.) gelang Patrick Kroll der Anschlusstreffer für DJK Friesenhagen. Zum Schluss feierte SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II einen dreifachen Punktgewinn gegen die Gäste.
SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem vierten Tabellenplatz. Damit dürfte SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Die Verteidigung von SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 41 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. SG Hundsangen / Steinefrenz-Weroth II steht mit insgesamt 13 Siegen, acht Remis und sieben Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da.
Dieses Mal entkam die Mannschaft von Trainer Sebastian Erner nur knapp dem Abstieg. Nach 28 Spielen steht DJK Friesenhagen auf Platz zwölf. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur zehn Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten von DJK Friesenhagen alles andere als positiv.