4.Kreisklasse Süd: TuS Hellwege – SG Westerholz/Hetzwege III, 4:0 (2:0), Hellwege

TuS Hellwege erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und gewann wenig überraschend gegen SG Westerholz/Hetzwege III mit 4:0. An der Favoritenstellung ließ TuS Hellwege keine Zweifel aufkommen und trug gegen SG Westerholz/Hetzwege III einen Sieg davon. Im Hinspiel hatte TuS Hellwege vor eigenem Publikum ein 3:1 verbucht.

Adrian Harling trug sich in der sechsten Spielminute in die Torschützenliste ein. Für Jan-Philipp Eggers war der Einsatz nach sieben Minuten vorbei. Für ihn wurde Thomas Griephan eingewechselt. Bereits in der 14. Minute erhöhte Felix Griephan den Vorsprung von TuS Hellwege. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Markus Indorf, der noch im ersten Durchgang Cleber-Luis Griebeler für Jannis Meyer brachte (23.). Wenige Minuten später holte Thomas Griephan Justin Stubbemann vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Lukas Gellner (39.). Mit der Führung für TuS Hellwege ging es in die Halbzeitpause. Bei den Gastgebern kam zu Beginn der zweiten Hälfte Lennart Weidenfeld für Felix Griephan in die Partie. Fabian Wiebe brachte den Tabellenführer in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (71.). Gellner stellte schließlich in der 82. Minute den 4:0-Sieg für TuS Hellwege sicher. Nach abgeklärter Leistung blickte TuS Hellwege auf einen klaren Heimerfolg über SG Westerholz/Hetzwege III.

Nach dem letzten Spiel der Saison kann TuS Hellwege die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der 4.Kreisklasse Süd feiern. TuS Hellwege stellte in dieser Spielzeit alle Gegner vor große Probleme. Hinten stand die Mannschaft kompakt und vorne trafen die Spieler häufig, weshalb man schlussendlich auf das sehr gute Torverhältnis von 80:15 kam. Nur einmal gab sich TuS Hellwege bisher geschlagen. Die Formkurve von TuS Hellwege in der letzten Phase der Saison lässt sich mit konstant und stark betiteln. Die letzte Niederlage liegt schon fünf Spiele zurück.

Nach allen 20 Spielen steht SG Westerholz/Hetzwege III auf dem zehnten Tabellenplatz. Wo bei den Gästen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 24 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Die Bilanz von SG Westerholz/Hetzwege III lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Drei Siege und ein Remis stehen 16 Niederlagen am Saisonende gegenüber.