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Brandible Stadtliga C: SV Eintracht Strehlen – SG Weißig 2, 3:2 (1:1), Dresden
Bei SV Eintracht Strehlen gab es für SG Weißig 2 nichts zu holen. Die Gäste verloren das Spiel mit 2:3. Die Überraschung blieb aus, sodass SG Weißig 2 eine Niederlage kassierte. Im Hinspiel hatte SV Eintracht Strehlen die Elf von Coach Andre´ Langer mit einem beeindruckenden 4:0 vom Feld gefegt.
David Müller brachte SV Eintracht Strehlen in der 17. Spielminute in Führung. Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Gregor Lieber vor 25 Zuschauern ins Netz. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Zum Seitenwechsel ersetzte Mario Novak von SV Eintracht Strehlen seinen Teamkameraden Müller. Paul Knüpfer verwandelte in der 50. Minute einen Elfmeter und brachte SG Weißig 2 die 2:1-Führung. SV Eintracht Strehlen drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Andreas Dorn und Kevin Heimann sorgen, die per Doppelwechsel für Leon Pohl und Julian Macht auf das Spielfeld kamen (59.). Bei SG Weißig 2 ging in der 80. Minute der etatmäßige Keeper Adrian Wehnert raus, für ihn kam Dominic Eckhardt. Novak schoss für SV Eintracht Strehlen in der 88. Minute das zweite Tor. Der Schlusspfiff war zum Greifen nah, als Heimann noch einen Treffer parat hatte (90.). Mit Ablauf der Spielzeit schlug SV Eintracht Strehlen SG Weißig 2 3:2.
Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. SV Eintracht Strehlen liegt nun auf Platz zwei. Die Angriffsreihe des Gastgebers lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 85 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Mannschaft von Stephan Schneider kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon vier Spiele zurück.
SG Weißig 2 steht mit 37 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz.
Am nächsten Sonntag (08:45 Uhr) reist SV Eintracht Strehlen zu SG Weixdorf 3, tags zuvor begrüßt SG Weißig 2 VfB Hellerau-Klotzsche 3 vor heimischer Kulisse.