Sparkassenoberliga: FSG Wacker 90 Dresden-Leuben – SSV Turbine Dresden, 3:0 (2:0), Dresden

Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben kam gegen den SSV Turbine Dresden zu einem klaren 3:0-Erfolg. Die Beobachter waren sich einig, dass der SSV Turbine Dresden als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Im Hinspiel hatte die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben drei Punkte aus Dresden entführt mit einem 4:2-Sieg.

Vor 80 Zuschauern ging die Heimmannschaft in Front: Lucas Neimann war vom Punkt erfolgreich. Nico Wetzel erhöhte den Vorsprung der Elf von Jens Kohlich nach 19 Minuten auf 2:0. Mit der Führung für die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben ging es in die Kabine. Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der FSG Wacker 90 Dresden-Leuben. Robert Scannewin ersetzte Marcel Frenzel, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit dem 3:0 sicherte Neimann der FSG Wacker 90 Dresden-Leuben nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (48.). Nikica Maglica setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Jonas Träger und Leo Schwarzbach auf den Platz (56.). Nikica Maglica wollte den SSV Turbine Dresden zu einem Ruck bewegen und so sollten Paul Teschler und David Mehnert eingewechselt für David Sandmann und Mohammed Ghasham neue Impulse setzen (63.). Letzten Endes schlug die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben im 29. Saisonspiel den SSV Turbine Dresden souverän mit 3:0 vor heimischer Kulisse.

Trotz des Sieges bleibt die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben auf Platz fünf. Offensiv konnte der FSG Wacker 90 Dresden-Leuben in der Sparkassenoberliga kaum jemand das Wasser reichen, was die 80 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Seit fünf Begegnungen hat die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.

Der SSV Turbine Dresden muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der SSV Turbine Dresden findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang 14. Nun musste sich der SSV Turbine Dresden schon 18-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sieben Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für den SSV Turbine Dresden, sodass man lediglich drei Punkte holte.

Am nächsten Samstag reist die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben zu TSV Reichenberg-Boxdorf, zeitgleich empfängt der SSV Turbine Dresden den SV Helios 24 Dresden.