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Kreisliga A K_20 Lübbecke: Isenstedter SC – SSV Pr. Ströhen, 5:2 (2:0), Espelkamp
Isenstedter SC erreichte zum Saisonabschluss einen deutlichen 5:2-Erfolg gegen den SSV Pr. Ströhen. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch Isenstedter SC wusste zu überraschen. Die Heimmannschaft war im Hinspiel gegen den SSV zu einem knappen 2:1-Sieg gekommen.
Kurz nach Spielbeginn schockte Behcet Salgin den SSV Pr. Ströhen und traf für Isenstedter SC im Doppelpack (1./4.). Mit der Führung für Isenstedter SC ging es in die Halbzeitpause. Anstelle von Pascal Senkler war nach Wiederbeginn Florian Kröger für den SSV im Spiel. Jannis Leon Bollmeier legte in der 53. Minute zum 3:0 für Isenstedter SC nach. Der SSV Pr. Ströhen verkürzte den Rückstand in der 55. Minute durch einen Elfmeter von Kröger auf 1:3. Für den nächsten Erfolgsmoment von Isenstedter SC sorgte Nico Swierczewski (62.), ehe Gian-Luca Nitschke das 5:1 markierte (76.). Kurz vor Ultimo war noch Kim Luca Winkelmann zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor des SSV verantwortlich (86.). Insgesamt reklamierte Isenstedter SC gegen SSV Pr. Ströhen einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Isenstedter SC beendet die Saison auf Platz neun – einer Position im tabellarischen Niemandsland. Im Angriff der Mannschaft von Coach Felix Krucke fehlte es in diesem Fußballjahr eindeutig an Durchschlagskraft, was an 47 geschossenen Toren in der Saisonstatistik eindeutig ablesbar ist. Isenstedter SC schnitt insgesamt mäßig ab. Elf Siege und vier Remis stehen 15 Niederlagen gegenüber. Isenstedter SC verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man neun Punkte einsammelte.
Mit Rang zehn hat der SSV Pr. Ströhen am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Sattelfest war die Defensive der Gäste in dieser Saison beileibe nicht. Und da auch der Angriff nicht in Schwung kam, steht die Elf von Trainer Marcell Katt zum Ende der Spielzeit mit einem tristen Torverhältnis von 38:74 da. Die Saisonbilanz des SSV kommt dürftig daher, wie zehn Siege, drei Remis und 17 Niederlagen nachhaltig belegen.