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Brandible Stadtliga B: FSV Lokomotive Dresden – TSV Rotation Dresden 2, 3:8 (2:2), Dresden
TSV Rotation Dresden 2 erteilte FSV Lokomotive Dresden eine Lehrstunde und gewann mit 8:3. Im Hinspiel war FSV Lokomotive Dresden bei der deutlichen 0:6-Pleite unter die Räder gekommen.
Die Gastgeber erwischten einen Auftakt nach Maß und gingen vor 48 Zuschauern durch Issam Barhoumi bereits nach sieben Minuten in Führung. Bereits in der 15. Minute erhöhte Maxim Rautenberg den Vorsprung der Elf von Ascanio Galletti. Ole Csisko ließ sich in der 22. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:2 für TSV Rotation Dresden 2. Felix Schulz beförderte das Leder zum 2:2 des Spitzenreiters in die Maschen (31.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Schulz schnürte einen Doppelpack (47./51.), sodass TSV Rotation Dresden 2 fortan mit 4:2 führte. Für den nächsten Erfolgsmoment der Gäste sorgte Csisko (53.), ehe Schulz das 6:2 markierte (66.). Erik Schöler versenkte den Ball in der 78. Minute im Netz des Teams von Coach Mario Wolf. Spielstark zeigte sich TSV Rotation Dresden 2, als Schulz (86.) und Csisko (89.) innerhalb weniger Minuten für die Vorentscheidung sorgten. Am Schluss siegte TSV Rotation Dresden 2 gegen FSV Lokomotive Dresden.
Trotz der Niederlage fiel FSV Lokomotive Dresden in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz drei. Mit sieben von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat FSV Lokomotive Dresden noch Luft nach oben.
Nach 29 Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für TSV Rotation Dresden 2 82 Zähler zu Buche. Mit beeindruckenden 236 Treffern stellt TSV Rotation Dresden 2 den besten Angriff der brandible Stadtliga B. TSV Rotation Dresden 2 erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zwölf Zähler.
Kommende Woche tritt FSV Lokomotive Dresden bei Radebeuler BC 3 an (Sonntag, 11:00 Uhr), parallel genießt TSV Rotation Dresden 2 Heimrecht gegen SG Dresdner Verkehrsbetriebe.