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Regionenliga 5: TV Derendingen II – SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen, 6:1 (2:0), Tübingen
Die Reserve von TV Derendingen gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 6:1 gegen SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen. Damit wurde TV Derendingen II der Favoritenrolle vollends gerecht. Das Hinspiel beider Teams war 3:1 für SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen geendet.
Für das erste Tor sorgte Julia Bölzle. In der 25. Minute traf die Spielerin von TV Derendingen II ins Schwarze. Caterina De Bacco schoss die Kugel zum 2:0 für die Mannschaft von Coach Eveline Bölzle; Sven Grimm über die Linie (30.). Mit der Führung für den Gastgeber ging es in die Halbzeitpause. Julia Kunert überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für TV Derendingen II (46.). Zum Seitenwechsel ersetzte Antonia Freund von TV Derendingen II ihre Teamkameradin Prisca Fischer. Für den nächsten Erfolgsmoment von TV Derendingen II sorgte Sarah Göhring (58.), ehe Anna Prager das 5:0 markierte (72.). In der Schlussphase gelang Vanessa Ott noch der Ehrentreffer für SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen (77.). Hannah Schöll stellte schließlich in der 81. Minute den 6:1-Sieg für TV Derendingen II sicher. Ein starker Auftritt ermöglichte TV Derendingen II am Samstag einen ungefährdeten Erfolg gegen SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen.
TV Derendingen II bewies in dieser Saison mit dem erreichten dritten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. Die große Offensivqualität von TV Derendingen II kam auch im letzten Saisonspiel zum Tragen. Damit schraubte TV Derendingen II das Torekonto abschließend auf insgesamt 59 Treffer hoch. Zum Saisonende hat TV Derendingen II 14 Siege, fünf Niederlagen und drei Unentschieden auf dem Konto stehen. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich TV Derendingen II sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte.
SGM Langenenslingen/Bingen/Hitzkofen hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Nach einer schwachen Saison stellt das Team von Klaus Lehr aber den Klassenerhalt sicher. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei den Gästen wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 51 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden.