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Kreisliga A1: TB Beinstein – SV Hertmannsweiler, 3:4 (1:4), Waiblingen
SV Hertmannsweiler gewann im letzten Spiel gegen den TB Beinstein in Waiblingen mit 4:3. SV Hertmannsweiler wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Der TB Beinstein hatte SV Hertmannsweiler im Hinspiel klar dominiert und am Ende deutlich mit 5:0 gesiegt.
Kaum war das Spiel angepfiffen, lag SV Hertmannsweiler bereits in Front. Boris Antic markierte in der dritten Minute die Führung. Der Gast musste den Treffer von Niklas Lösch zum 1:1 hinnehmen (14.). Eine starke Leistung zeigte Niklas Hug, der sich mit einem Doppelpack für die Elf von Michael Felix beim Trainer empfahl (21./29.). Mit dem 4:1 von Matthias Stirm für SV Hertmannsweiler war das Spiel eigentlich schon entschieden (31.). SV Hertmannsweiler hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. In der Halbzeitpause änderte Dennis Fürst das Personal und brachte Bastian Stefan Moosmann und Jeremy Gonzalez mit einem Doppelwechsel für Marco Talarico und Luca Aust auf den Platz. Mit dem zweiten Treffer von Lösch rückte der TB Beinstein wieder ein wenig an SV Hertmannsweiler heran (53.). Es folgte der Anschlusstreffer für den TB Beinstein – bereits der dritte für Niklas Lösch. Nun stand es nur noch 3:4 (68.). Nachdem zunächst überhaupt nichts zusammengelaufen und der Gastgeber deutlich ins Hintertreffen geraten war, bäumte sich der TB Beinstein noch einmal auf und betrieb immerhin noch Ergebniskosmetik.
Der TB Beinstein steht am Ende dieser enttäuschenden Saison auf dem 13. Platz, sodass man nächste Saison eine Etage nach unten muss. Meistens verließ der TB Beinstein den Platz als Verlierer, insgesamt 14-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur neun Siege und fünf Unentschieden.
Nach allen 28 Spielen steht SV Hertmannsweiler auf dem sechsten Tabellenplatz. Dass die Offensive von SV Hertmannsweiler zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt SV Hertmannsweiler auf insgesamt 73 Treffer. Mit elf Punkten aus den letzten fünf Spielen machte SV Hertmannsweiler deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.