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Mobilplus im O.D.C Stadtliga A: SpVgg. Dresden-Löbtau 2 – Radebeuler BC 2, 3:1 (0:0), Dresden
SpVgg. Dresden-Löbtau 2 gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 3:1 gegen Radebeuler BC 2. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich SpVgg. Dresden-Löbtau 2 die Nase vorn. Das Hinspiel, das 3:0 geendet war, hatte seinen Sieger mit Radebeuler BC 2 gefunden.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Radebeuler BC 2 kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Henrik Brunner, Saliou Diallo und Paul Lachmann standen jetzt Robert Wagner, Daniel Töpfer und Frederik Wagner auf dem Platz. Sven Weigl brachte die Elf von Tino Blasche in der 49. Minute nach vorn. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Laurits Lynge Johansen mit den Treffern (64./66./95.) zum 3:1 für SpVgg. Dresden-Löbtau 2. Am Schluss siegte SpVgg. Dresden-Löbtau 2 gegen Radebeuler BC 2.
SpVgg. Dresden-Löbtau 2 schloss das Fußballjahr mit einem anständigen vierten Tabellenplatz ab, was Hoffnungen auf eine verheißungsvolle nächste Saison weckt. Die Verteidigung des Teams von Andree Wolf stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 48 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Zum Saisonende haben die Gastgeber 19 Siege, acht Niederlagen und drei Unentschieden auf dem Konto stehen. Gegen SpVgg. Dresden-Löbtau 2 fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze acht Siege in Folge sammelte SpVgg. Dresden-Löbtau 2 zum Saisonabschluss.
Mit der ersten Position in der Abschlusstabelle nimmt Radebeuler BC 2 einen Aufstiegsplatz ein und wirkt kommende Saison eine Etage höher mit. Die Abwehr des Gasts glich in dieser Saison einem Bollwerk. Mit 30 Gegentoren kassierte kein Team der mobilplus im O.D.C Stadtliga A weniger Treffer als Radebeuler BC 2. Im gesamten Saisonverlauf holte Radebeuler BC 2 21 Siege und drei Remis und musste nur sechs Niederlagen hinnehmen.