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1.KK St.II: SV An der Warthe Nöda – SV 48 Ostramondra, 5:0 (1:0), Nöda
SV 48 Ostramondra kam gegen SV An der Warthe Nöda mit 0:5 unter die Räder. Auf dem Papier ging SV An der Warthe Nöda als Favorit ins Spiel gegen SV 48 Ostramondra – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel bei SV 48 Ostramondra hatte SV An der Warthe Nöda schlussendlich mit 6:0 gewonnen.
Pascale Jung musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Christian John weiter. SV An der Warthe Nöda ging durch Christopher Mayer in der 27. Minute in Führung. Die Pausenführung der Elf von Trainer David Mühlhausen fiel knapp aus. Thomas Freitag schickte Petros Weladegergsh aufs Feld. Thomas Freitag blieb in der Kabine. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte David Mühlhausen Jannik Szybalski und Muhammed Abdo vom Feld und brachte Ali Abdala Hashi und Marlon Held ins Spiel. Mayer beseitigte mit seinen Toren (60./68.) die letzten Zweifel am Sieg von SV An der Warthe Nöda. Jonas Szybalski machte dem Gegner mit seinem Treffer in der 71. Minute endgültig den Garaus und sorgte vor 50 Zuschauern dafür, dass das Heimteam die drei Punkte einfuhr. Marcus Hinkeldein stellte schließlich in der 83. Minute den 5:0-Sieg für SV An der Warthe Nöda sicher. Letztlich kam SV An der Warthe Nöda gegen SV 48 Ostramondra zu einem verdienten 5:0-Sieg.
Zum Aufstieg langte es diese Spielzeit nicht für SV An der Warthe Nöda. Die sehr gute Platzierung hinter den Aufstiegsrängen stimmt in Hinblick auf die kommende Saison jedoch hoffnungsfroh. Dass SV An der Warthe Nöda über eine funktionierende Offensivabteilung verfügt, zeigte sich auch beim letzten Aufritt des Fußballjahres. SV An der Warthe Nöda erzielte insgesamt 57 Treffer. Zum Saisonende blickt SV An der Warthe Nöda auf ein eindrucksvolles Abschneiden: 13 Siege, sechs Unentschieden und lediglich drei Pleiten. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich SV An der Warthe Nöda sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte.
Mit Rang sieben hat SV 48 Ostramondra am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei den Gästen wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 61 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Verantwortlichen von SV 48 Ostramondra werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal acht Siege und drei Remis brachte SV 48 Ostramondra zustande. Demgegenüber stehen satte elf Niederlagen.