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Schmiedeberger Gießerei - Kreisliga A: SpG Schmiedeberg – BSG Stahl Altenberg, 3:0 (1:0), Dippoldiswalde
Die BSG Stahl Altenberg konnte SpG Schmiedeberg im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:3. SpG Schmiedeberg ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen die BSG Stahl Altenberg einen klaren Erfolg. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 4:4-Remis begnügen müssen.
Sascha Böttcher brachte SpG Schmiedeberg nach 38 Minuten die 1:0-Führung. Ein Tor auf Seiten der Mannschaft von Coach Marcel Hochgesand machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Mit einem Wechsel – Andy Fraulob kam für Sebastian Kerschner – startete die BSG Stahl Altenberg in Durchgang zwei. Für das 2:0 und 3:0 war Böttcher verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (49./57.). Am Schluss fuhr SpG Schmiedeberg gegen die BSG Stahl Altenberg auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
Zum Aufstieg langte es diese Spielzeit nicht für SpG Schmiedeberg. Die sehr gute Platzierung hinter den Aufstiegsrängen stimmt in Hinblick auf die kommende Saison jedoch hoffnungsfroh. Mit nur 31 Gegentoren haben die Gastgeber die beste Defensive der Schmiedeberger Gießerei - Kreisliga A. Für SpG Schmiedeberg lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von elf Siegen, sechs Remis und nur fünf Pleiten eindrucksvoll belegt. SpG Schmiedeberg zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen.
Nach allen 22 Spielen steht die BSG Stahl Altenberg auf dem zehnten Tabellenplatz. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei der Elf von Trainer André Wolf wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 52 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Verantwortlichen der Gäste werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal acht Siege und zwei Remis brachte die BSG Stahl Altenberg zustande. Demgegenüber stehen satte zwölf Niederlagen.