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Kreisliga (Wedemeyer): FSV Eintracht Glindow – SG Michendorf, 3:1 (2:1), Werder (Havel)
FSV Eintracht Glindow feierte das Saisonende mit einem 3:1-Sieg vor heimischem Publikum. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Das Heimteam wurde der Favoritenrolle gerecht. Im Hinspiel hatte FSV Eintracht Glindow beim 1:0-Sieg alle drei Punkte mit auf den Heimweg genommen.
FSV Eintracht Glindow ging in Minute 30 in Führung. Vladyslav Bilonih, der von der Bank für Leonard Kowsky kam, sollte für neue Impulse bei SG Michendorf sorgen (30.). Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Bilonih den Ausgleich (36.). Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, traf FSV Eintracht Glindow zum 2:1 (45.). Patrick Braun von SG Michendorf nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: David Rössler blieb in der Kabine, für ihn kam Samuel Pape. In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für FSV Eintracht Glindow. Das 3:1 ließ FSV Eintracht Glindow zum dritten Mal im Match jubeln (70.). Am Ende stand FSV Eintracht Glindow als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
FSV Eintracht Glindow beendet die Saison auf Platz vier – einer Position im tabellarischen Niemandsland. Die Hintermannschaft von FSV Eintracht Glindow glich im Saisonverlauf oftmals einem fragilen Gebilde. 28 Gegentreffer kassierte FSV Eintracht Glindow insgesamt. Zum Saisonabschluss kommt FSV Eintracht Glindow auf vier Siege, zwei Unentschieden und vier Niederlagen. Die letzten Resultate von FSV Eintracht Glindow konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
SG Michendorf holte aus zehn Spielen sieben Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz fünf. Die Abwehr der Gäste war in dieser Saison mitunter ein Torso, was die insgesamt 21 Gegentreffer untermauern. Die Saisonausbeute von SG Michendorf ist mager: Die Bilanz setzt sich aus zwei Erfolgen, einem Remis und sieben Pleiten zusammen.