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Kreisliga: SC 1919 Heudeber – VfL Salder, 6:2 (3:1), Heudeber
VfL Salder blieb gegen SC 1919 Heudeber chancenlos und kassierte eine herbe 2:6-Klatsche.
Für das erste Tor sorgte Miriam Seeliger. In der sechsten Minute traf die Spielerin von SC 1919 Heudeber ins Schwarze. Für Laura Zikeli war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für sie wurde Sarah Witte eingewechselt. Angelique Puschmann schoss die Kugel zum 2:0 für SC 1919 Heudeber über die Linie (25.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Leroy Ney, der noch im ersten Durchgang Jordis Melena Spillner für Jamina Ceyda Özgür brachte (37.). Ehe der Unparteiische Fabrice Franz die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Aimee Jürgens zum 1:2 zugunsten von VfL Salder (45.). Zum Seitenwechsel ersetzte Emily Wiedenbach von SC 1919 Heudeber ihre Teamkameradin Leonie Klamroth. Spielstark zeigte sich die Heimmannschaft, als Seeliger (46.) und Puschmann (51.) innerhalb weniger Minuten für die Vorentscheidung sorgten. Mit der Führung für die Mannschaft von Trainer Robert Aberspach ging es in die Kabine. Für das 2:4 von VfL Salder zeichnete Nina Poßberg verantwortlich (56.). Für den nächsten Erfolgsmoment von SC 1919 Heudeber sorgte Puschmann (67.), ehe Wiedenbach das 6:2 markierte (86.). Insgesamt reklamierte SC 1919 Heudeber gegen VfL Salder einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
SC 1919 Heudeber ist nach dem Erfolg gegen VfL Salder neuer Primus der Kreisliga.
Wann findet VfL Salder die Lösung für die Abwehrmisere? Im Spiel gegen SC 1919 Heudeber setzte es eine neuerliche Pleite, womit man im Klassement weiter abrutschte. Drei Spiele und noch kein Sieg: VfL Salder wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Nächster Prüfstein für SC 1919 Heudeber ist auf gegnerischer Anlage SVG Hahndorf (Freitag, 19:00 Uhr). Zwei Tage später misst sich VfL Salder mit SG Steinlah/Haverlah.