Ludwigsfelder FC verliert hoch bei BSG Stahl Brandenburg e.V.
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Brandenburgliga: BSG Stahl Brandenburg e.V. – Ludwigsfelder FC, 6:0 (3:0), Brandenburg an der Havel
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich BSG Stahl Brandenburg e.V. und Ludwigsfelder FC mit dem Endstand von 6:0.
Meo Prüfer war es, der in der elften Minute den Ball im Gehäuse von Ludwigsfelder FC unterbrachte. Die Fans von BSG Stahl Brandenburg e.V. unter den 15 Zuschauern durften sich über den Treffer von Ben Dayan Bleiß aus der 17. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Luca-Valentino Walter den Vorsprung des Heimteams auf 3:0 (45.). Der tonangebende Stil der Elf von Lars Bauer spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Zum Seitenwechsel ersetzte Hendrik Eichhorn von Ludwigsfelder FC seinen Teamkameraden Oliwier Danowski. Walter schraubte das Ergebnis in der 66. Minute mit dem 4:0 für BSG Stahl Brandenburg e.V. in die Höhe. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Bleiß schnürte einen Doppelpack (72./93.), sodass BSG Stahl Brandenburg e.V. fortan mit 6:0 führte. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Lars Bauer, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Jan Reinicke und Qahil Imeri kamen für Martin Titze und Prüfer ins Spiel (73.). Ludwigsfelder FC stellte in der 81. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Matti Buckausch, Marcel Nychau Mbu und Maximilian Pasztirko für Mattis-Kjell Smirat, Wail Tuana Saeed und Pascal Borkhard auf den Platz. Insgesamt reklamierte BSG Stahl Brandenburg e.V. gegen das Schlusslicht einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Durch die drei Punkte verbesserte sich BSG Stahl Brandenburg e.V. im Tableau auf die siebte Position. Für BSG Stahl Brandenburg e.V. steht nun der erste Sieg in dieser Saison zu Buche, nachdem die Bilanz vorher eine Niederlage aufwies.
Kommende Woche tritt BSG Stahl Brandenburg e.V. bei SV Falkensee-Finkenkrug I an (Sonntag, 12:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Ludwigsfelder FC Heimrecht gegen 1. FC Frankfurt.