Kreisliga A 1 Herren: SC Sprakel – FC Greffen, 3:1 (2:0), Münster

Durch ein 3:1 holte sich SC Sprakel zu Hause drei Punkte. Der Gast FC Greffen hatte das Nachsehen. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich die Heimmannschaft die Nase vorn.

Felix Durynek brachte das Team von Till Görges in der 14. Minute in Front. Für das 2:0 von SC Sprakel zeichnete Nino Rachid Kraatz verantwortlich (20.). Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. In der 65. Minute änderte Besnik Bojku das Personal und brachte Niklas Kattner und Simon Bellmann mit einem Doppelwechsel für Simon Johannsmann und Manuel Schmett auf den Platz. Mit Alhagi Turo Jabbi und Nils Ohmen nahm Till Görges in der 65. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von David Renvert und Miguel Manuel Francesco Jörling. Leon Meier zu Verl ließ sich in der 80. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:2 für FC Greffen. Baba Touray traf zum 3:1 zugunsten von SC Sprakel (84.). Schlussendlich verbuchte SC Sprakel gegen FC Greffen einen überzeugenden 3:1-Heimerfolg.

Mit zwei Siegen weist die Bilanz von SC Sprakel genauso viele Erfolge wie Niederlagen auf. Folgerichtig findet man sich im Tabellenmittelfeld wieder.

20 Tore kassierte FC Greffen bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Kreisliga A 1 Herren. Die Offensive der Gäste strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass FC Greffen bis jetzt erst fünf Treffer erzielte. In dieser Saison sammelte FC Greffen bisher einen Sieg und kassierte vier Niederlagen.

SC Sprakel setzte sich mit diesem Sieg von FC Greffen ab und belegt nun mit sieben Punkten den zehnten Rang, während FC Greffen weiterhin drei Zähler auf dem Konto hat und den 13. Tabellenplatz einnimmt.

Als Nächstes steht für SC Sprakel eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen SC Füchtorf. FC Greffen empfängt parallel die Reserve von TUS Freckenhorst.