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Südbrandenburgliga: TSG Lübbenau – ESV Lok Falkenberg, 4:0 (2:0), Lübbenau/Spreewald
Bei der TSG Lübbenau gab es für den ESV Lok Falkenberg nichts zu holen. Die Gäste verloren das Spiel mit 0:4.
42 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die TSG Lübbenau schlägt – bejubelten in der 23. Minute den Treffer von Maciej Grzegorz Szaton zum 1:0. Für das 2:0 der Heimmannschaft zeichnete Ricardo Sascha Kindler verantwortlich (28.). Die Hintermannschaft des ESV Lok Falkenberg ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Für ruhige Verhältnisse sorgte Kindler, als er das 3:0 für die TSG Lübbenau besorgte (49.). Eigentlich war der ESV Lok Falkenberg schon geschlagen, als Mihai-Alexandru Chiteala das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (61.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Gerd Wagner, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Tom Brosda und Alexander Gierga kamen für Linus Rißka und Max Sergel ins Spiel (71.). Am Ende blickte die TSG Lübbenau auf einen klaren 4:0-Heimerfolg über den ESV Lok Falkenberg.
Die TSG Lübbenau grüßt nach dem Sieg von ganz oben.
Der ESV Lok Falkenberg rutschte mit dieser Niederlage auf den achten Tabellenplatz ab. In dieser Saison sammelte die Mannschaft von Florian Fritzsche bisher einen Sieg und kassierte zwei Niederlagen.
Die TSG Lübbenau tritt am kommenden Samstag bei SV Askania Schipkau an, der ESV Lok Falkenberg empfängt am selben Tag die Reserve von FSV "Glückauf" Brieske-Senftenberg.