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Verbandsliga Frauen: Lübzer SV – Rostocker FC 95, 0:3 (0:3), Lübz
Rostocker FC 95 kam gegen Lübzer SV zu einem klaren 3:0-Erfolg.
Für das erste Tor sorgte Leoni Jüngling. In der 17. Minute traf die Spielerin von Rostocker FC 95 ins Schwarze. Nach nur 22 Minuten verließ Frieda Hahn von Lübzer SV das Feld, Enya Krogmann kam in die Partie. Angelina Boenigk war vor 32 Zuschauern an diesem Tag nicht unbedingt mit Fortuna im Bunde: Sie überwand ihre eigene Torhüterin unglücklich zum 0:2 (28.). Wiebke Lehmann legte in der 32. Minute zum 3:0 für Rostocker FC 95 nach. Bis zur Pause hielt die Defensive von Lübzer SV dicht, sodass sich der Vorsprung von Rostocker FC 95 nicht weiter vergrößerte. Zum Seitenwechsel ersetzte Sandra Krietsch von Lübzer SV ihre Teamkameradin Alina Grothe. Schiedsrichter Georg Huyoff beendete das Spiel, nachdem die zweite Hälfte gemessen an den Toren nicht mit dem ersten Spielabschnitt mitgehalten hatte. Es blieb folglich beim souveränen 3:0, das Rostocker FC 95 bereits vor der Pause unter Dach und Fach brachte.
Den Blick aufs Klassement wird man bei Lübzer SV – losgelöst von der noch geringen Bedeutung der Tabelle – tunlichst vermeiden wollen: Nach dieser Niederlage ist die Heimmannschaft abgerutscht und steht aktuell nur auf dem achten Rang.
Die drei Punkte brachten für Rostocker FC 95 keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition.
Lübzer SV erwartet am Sonntag 1. FC Neubrandenburg 04. In zwei Wochen trifft Rostocker FC 95 auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 29.09.2024 bei 1. FC Neubrandenburg 04 antritt.