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Finaltag |16.05.2017|20:00

Bereits im DFB-Pokal: Eichede und Kiel feiern

Dürfen sich jetzt bereits über die Qualifikation für die erste Runde des DFB-Pokals 2017/18 freuen: Drittligist Holstein Kiel (links) und Regionalligist SV Eichede. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Die einen nehmen das Landespokalendspiel von Schleswig-Holstein am Finaltag der Amateure in der Hauptstadt Kiel mit einem lachenden und einem weinenden Auge in Angriff, die anderen kommen aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Bevor sich am Donnerstag, 25. Mai, (ab 17 Uhr, live in der ARD) der SV Eichede und Holstein Kiel im Duell um den Pokalsieg gegenüberstehen, sind viele wichtige Entscheidungen bereits gefallen.

Noch-Drittligist Kiel steht schon als Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest und ist damit gleichzeitig auch über die Liga für den DFB-Pokal qualifiziert. Das ist gut für Eichede, denn schon der Einzug in das Endspiel an der Kieler Förde reichte den „Bravehearts“ deshalb, um zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die lukrative erste Hauptrunde um den DFB-Pokal zu erreichen und sich damit Mitte August auf das Duell mit einem Erst- oder Zweitligisten freuen zu können. Aus der Regionalliga Nord muss der SVE dagegen nach nur einer Saison als Schlusslicht wieder absteigen.

"Wir wollen den Kielern ein Bein stellen"

Den Sprung in den großen Lostopf haben Eichede und Kiel also bereits sicher. Offen ist, wer nach dem Duell am Vatertag die Trophäe in die Luft recken kann. Der SV Eichede, ein Klub aus einer 800 Einwohner-Gemeinde im Kreis Steinburg (rund 45 Kilometer nordöstlich von Hamburg), nimmt das Duell mit dem künftigen Zweitligisten aus Kiel aus der Außenseiterposition in Angriff. Die Mannschaft von SVE-Trainer Martin Steinbek, seit Jahresbeginn im Amt und in der kommenden Saison wieder im Nachwuchsbereich des Klubs tätig, steht zum ersten Mal im Endspiel um den Landespokal.

„Wir wollen den Kielern ein Bein stellen“, fiebert der langjährige Vereinsvorsitzende Olaf Gehrken dem Finale schon lange entgegen. Für die Endspiel-Premiere hat der SVE sogar eigens ein T-Shirt aufgelegt.

Selbstverständlich geht der Blick des kleinen Klubs auch schon ein wenig über den Tellerrand hinaus in Richtung DFB-Pokal. „Egal, gegen welchen Gegner es geht: Das ganze Dorf, der ganze Verein und die gesamte Region dürfen sich schon jetzt auf diesen Tag freuen. Unsere erste Option ist es, auch dieses für uns einmalige Ereignis bei uns zu Hause im Ernst-Wagener-Stadion auszurichten“, kündigt Gehrken an.

SV Eichede

Gründungsjahr: 1947

Mitgliederzahl: 600

Liga-Zugehörigkeit: Regionalliga Nord

Trainer: Martin Steinbek

Top-Torjäger: Christian Peters, Mats Facklam (jeweils fünf Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: Aufstieg in die Regionalliga Nord (2013 und 2016)

Weg ins Finale: NTSV Strand (1:0), TSV Altenholz (3:1), Heider SV (4:1 n.V.)


Holstein Kiel, Deutscher Meister von 1912, geht als frisch gebackener Aufsteiger in die 2. Liga in den Finaltag der Amateure . Erstmals seit 36 Jahren sind die Norddeutschen damit wieder zweitklassig. Die wichtigsten Saisonziele hat die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Markus Anfang bereits erreicht. Denn die vier Erstplatzierten der 3. Liga sind automatisch auch für den DFB-Pokal qualifiziert. Mit dem Gewinn des Landespokals würden die Kieler also gewissermaßen die „Kirsche auf die Torte setzen“.

Der größte Trumpf der Kieler in der regulären Saison war die Defensive. Mit nur 25 Gegentreffern stellen die „Störche“ die sicherste Abwehr der 3. Liga. Die Viererkette vor dem erfahrenen Torhüter Kenneth Kronholm besteht in der Regel aus Patrick Herrmann, Dominik Schmidt, Rafael Czichos und Christopher Lenz. „Das Gute bei uns ist: Selbst, wenn einmal jemand verletzt oder gesperrt fehlt, macht es der Nächste genauso gut“, sagt der 31-jährige Kronholm im Gespräch mit DFB.de. „Es ist ein geiles Gefühl, wenn man eine so homogene Mannschaft hat und Veränderungen in der Aufstellung so gut wie gar nicht merkt.“

Den Landespokalwettbewerb von Schleswig-Holstein konnte Holstein Kiel bereits zwölfmal für sich entscheiden. Erfolgreicher war bisher nur der VfB Lübeck , aktuell noch Ligakonkurrent von Eichede, mit 14 Titeln. Bemerkenswert: Die zweite Mannschaft der Kieler gewann den Pokal dreimal. Zusammengezogen liegt die Kieler SV Holstein also vor den Lübeckern, die sich im Halbfinale dem künftigen Zweitligisten 0:2 geschlagen geben mussten.

Der größte Kieler Erfolg im DFB-Pokal liegt gar nicht einmal so lange zurück. In der Saison 2011/2012 zogen die Norddeutschen in das Viertelfinale ein. Erst dort war der spätere Pokalsieger Borussia Dortmund (0:4) Endstation.

Holstein Kiel

Gründungsjahr: 1900

Mitgliederzahl: 1537

Liga-Zugehörigkeit: 3. Liga

Trainer: Markus Anfang

Top-Torjäger: Kingsley Schindler (zwölf Saisontreffer)

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte: Deutscher Meister 1912, Deutscher Amateurmeister 1961

Weg ins Finale: VfR Neumünster (5:1), ETSV Weiche Flensburg (2:1), VfB Lübeck (2:0)

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