1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Leitet den Sieg in der 37. Minute ein: BFC-Stürmer Andor Bolyki.[Foto: Imago]
Spitzenreiter BFC Dynamo ist auf dem Weg zur Meisterschaft in der Regionalliga Nordost kaum noch aufzuhalten. Das 3:1 (1:0) vom 31. Spieltag im Topspiel beim Chemnitzer FC war für die von Christian Benbennek trainierten Berliner bereits der 22. Sieg in dieser Saison. Der Vorsprung wuchs zumindest vorerst auf zehn Punkte an.
Bereits im ersten Durchgang stellte Andor Bolyki (31.) vor 3478 Zuschauer*innen im Chemnitzer Stadion an der Gellertstraße die Weichen für die Gäste auf Sieg. Nach der Pause schraubten Toptorjäger Christian Beck (73.) und Matthias Steinborn (77.) das Ergebnis weiter in die Höhe. Für BFC-Angreifer Beck war es bereits das 20. Tor in der laufenden Spielzeit. Damit führt er vor Djamal Ziane (19 Treffer/1. FC Lok Leipzig) die Torschützenliste im Nordosten an. Kilian Pagliuca (90.+2, Handelfmeter) traf für die Hausherren aus Chemnitz nur noch zum Endstand.
Neuer Tabellenzweiter ist die VSG Altglienicke. In der Partie beim ZFC Meuselwitz behielt der aktuelle Vizemeister 1:0 (0:0) die Oberhand. Den einzigen Treffer zum Sieg seiner Mannschaft steuerte Berk Inaler (84.) bei. Damit landete die Mannschaft von VSG-Trainer Karsten Heine den vierten Dreier in Folge.
Am Sonntag (ab 13 Uhr) könnte der FC Carl Zeiss Jena mit einem Sieg im Traditionsduell bei der BSG Chemie Leipzig wieder an Altglienicke vorbeiziehen. Meuselwitz bleibt auch nach der 16. Niederlage in der laufenden Spielzeit sieben Punkte vor der Gefahrenzone.
Der abstiegsbedrohte FSV Optik Rathenow muss weiter auf den vierten Saisonsieg warten. Im Auswärtsspiel beim FSV Luckenwalde kam die Mannschaft von Optik-Trainer Ingo Kahlisch allerdings zu einem 1:1 (0:0). Dabei hatte Jonathan Muiomo (55., Handelfmeter) die Gäste zunächst in Führung gebracht. Die Freude währte aber nicht lange, weil Daniel Becker (60.) nur kurz darauf den Rückstand egalisierte.
Damit hat es der FSV Optik verpasst, den Rückstand zu den möglichen Nichtabstiegsplätzen noch deutlicher zur verkürzen. Für Luckenwalde ist der frühzeitige Klassenverbleib schon greifbar nah. Bei noch sieben ausstehenden Spielen haben die Hausherren ein äußerst komfortables Polster von mindestens 17 Zählern.
Keinen Sieger und keine Tore gab es im Derby zwischen dem SV Lichtenberg 47 und Tennis Borussia Berlin. Die Partie endete 0:0. Seit mittlerweile zehn Begegnungen hat TeBe nicht mehr verloren, setzte sich damit im gesicherten Mittelfeld fest. Die Lichtenberger sind im Kampf um den Klassenverbleib noch nicht auf der sicheren Seite. Aktuell ist der SVL neun Zähler von der Gefahrenzone entfernt.
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