1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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[Foto: Imago]
Der BFC Dynamo untermauert in der Regionalliga Nordost seine Spitzenposition. Das Team von Trainer Christian Benbennek festigte am 24. Spieltag durch einen 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen den ZFC Meuselwitz die Tabellenführung und vergrößerte den Abstand zu den ersten beiden Verfolgern 1. FC Lok Leipzig und Berliner AK zumindest vorerst auf sieben Punkte.
Niklas Brandt (37.) brachte die Berliner vor der Pause auf die Siegerstraße. In der zweiten Halbzeit bauten Matthias Steinborn (74.), der nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung traf, und Torjäger Christian Beck (77.) mit seinem 17. Saisontreffer den Vorsprung aus. Der erst 19 Jahre alte ZFC-Torhüter Jean-Marie Plath zeigte einige glänzende Paraden, konnte jedoch die dritte Niederlage in Folge für die Thüringer auch nicht verhindern. Für den BFC war es der dritte Dreier hintereinander und bereits der 17. Sieg im 24. Saisonspiel.
Anschluss an die Spitze hält der FC Carl Zeiss Jena , der sich gegen Aufsteiger FC Eilenburg 3:1 (3:0) durchsetzte und auf Rang vier kletterte. Von Platz eins ist der FCC weiterhin neun Zähler entfernt, hat aber noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Schon in der ersten Halbzeit sorgten Maximilian Wolfram (5.) und Fabian Eisele (10./27.), der jetzt 13 Saisontore auf seinem Konto hat, für eine komfortable 3:0-Führung. Philipp Sauer (63.) konnte für die Gäste nur noch verkürzen. Für Jena war es der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Spielen.
In einem wichtigen Duell im Kampf um den Klassenverbleib trennten sich der FSV Optik Rathenow und der VfB Germania Halberstadt 2:2 (1:1). Die Gäste aus Sachsen-Anhalt legten durch Stefan Korsch (17.) und Marcel Kohn (54.) zweimal vor. Kapitän Jerome Leroy (37.) und Vassilios Polichronakis (63.) glichen jeweils aus. Die Germania blieb zwar auch im 17. Spiel in Serie sieglos, holte aber im dritten Spiel unter der Regie von Trainer-Rückkehrer Andreas Petersen erstmals einen Zähler und hielt den direkten Konkurrenten aus Rathenow auf Abstand. Der FSV Optik bleibt auf einem sicheren Abstiegsplatz.
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