1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Die Negativserie des Chemnitzer FC setzt sich in der Regionalliga Nordost fort. Im Rahmen des 27. Spieltages kam der von Ex-Profi Christian Tiffert trainierte CFC vor 2716 Zuschauer*innen im heimischen Stadion an der Gellertstraße gegen den SV Lichtenberg 47 nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Für die Himmelblauen war es bereits das sechste Spiel in Folge ohne Sieg. In diesem Zeitraum holte Chemnitz lediglich zwei Zähler.
Immerhin konnten die Sachsen ihre Torflaute nach rund 514 Minuten ohne eigenen Treffer beenden. Den Bann brach Tim Campulka (22.), der mit seinem Treffer die Chemnitzer in Führung brachte. Im zweiten Durchgang war Quentin Seidel (59.) dann für Lichtenberg zur Stelle und brachte den Punktgewinn für den SVL in trockene Tücher. In der Schlussphase handelte sich auf Seiten der Hausherren der früheren Bundesligaprofi Chris Löwe wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte ein (78.).
Aufsteiger Greifswalder FC holte beim 2:2 (1:2) gegen den stark abstiegsbedrohten VfB Germania Halberstadt in Unterzahl einen 0:2-Rückstand auf. Dabei waren die Gäste schon früh durch einen Treffer von Louis Malina (6.) in Führung gegangen. Außerdem musste Greifswald schon im ersten Durchgang die Rote Karte gegen Guido Kocer wegen groben Foulspiels hinnehmen (32.). Nur wenig später erhöhten die Gäste durch Patrick Baudis (38.) auf 2:0.
Davon ließen sich die Hausherren aber nicht aus der Bahn werfen und glichen dank der Tore von Kapitän Tom Weilandt (43.) und Nico Granatowski (60.) aus. Nach der Gelb-Roten Karte für Jannis Farr wegen einer Unsportlichkeit (72.) waren sogar nur noch neun Spieler des Greifswalder FC auf dem Platz, verteidigten aber zumindest das Remis.
In der Tabelle beträgt der Greifswalder Vorsprung auf die möglichen Abstiegsränge aktuell neun Punkte. Für die Gäste aus Halberstadt wird die Luft dagegen immer dünner. Bei noch acht ausstehenden Begegnungen ist der VfB Germania 16 Zähler von den sicheren Nichtabstiegsplätzen entfernt.
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