OSLO: Das WM-Finale 1990: Ein historischer Triumph für Deutschland
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Jubel in Jena: Carl Zeiss steht nach dem Derbysieg gegen den Drittliga-Rivalen Rot-Weiß Erfurt im Viertelfinale des thüringischen Landespokals. [Foto: imago]
Der Titelverteidiger ist raus. Der FC Rot-Weiß Erfurt hat sich im Achtelfinale aus dem Thüringen-Pokal verabschiedet (1:2 beim FC Carl Zeiss Jena). Dem 1. FC Magdeburg glückte im Sachsen-Anhalt-Pokal der höchste Sieg seiner Vereinsgeschichte in einem Pflichtspiel. Regionalligist Berliner AK erlebte im Landespokal eine böse Überraschung. Weltmeister Thomas Häßler ist eine Runde weiter.
8649 Zuschauer sahen das Thüringen-Derby der beiden Drittligisten Jena und Erfurt auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld. Julian Günther-Schmidt (67.) und Niclas Erlbeck (71.) erzielten die Treffer für die Gastgeber aus Jena. Erfurts Anschlusstor durch einen verwandelten Foulelfmeter von Christoph Menz (90.+5) kam zu spät. Zu allem Überfluss für die Rot-Weißen brach sich Torwart Philipp Klewin noch das Nasenbein. David Bergner sah bei seinem Debüt auf der Erfurter Trainerbank trotz des Ausscheidens positive Ansätze. "Nach dem 0:2-Rückstand sind wir noch einmal zurückgekommen und nicht auseinandergebrochen. Das macht Mut", meinte der 43-Jährige.
Ebenso wie Carl Zeiss Jena behält der 1. FC Magdeburg das Ziel DFB-Pokal fest im Blick. Beim Achtligisten SV Liesten feierte der Traditionsklub aus Sachsen-Anhalt ein 16:0-Schützenfest. Es war der höchste Sieg der FCM-Vereinsgeschichte in einem Pflichtspiel. Julius Düker (fünf Treffer), Christian Beck (Hattrick innerhalb von 13 Minuten) und Gerrit Müller (drei) waren die erfolgreichsten Torschützen für die Magdeburger. Der 1. FCM war vor vier Jahren schon einmal auf Liesten (Salzwedel) getroffen, damals hatten sich die Magdeburger nur mit 7:0 durchgesetzt.
Aus allen DFB-Pokal-Träumen gerissen wurde der Berliner AK. Der haushoch favorisierte Tabellensechste aus der Regionalliga Nordost rutschte auf dem Kunstrasen des 1. FC Wilmersdorf aus und unterlag dem drei Klassen tiefer angesiedelten Landesligisten mit 1:3. Rene Robben und Sinan Bozkurt (2) waren mit ihren Treffern die gefeierten Spieler auf Seiten des Siegers. Auch Thomas Häßler steht in der 3. Runde des Berliner Pilsner-Pokals. Der vom Weltmeister trainierte Club Italia holte bei Besiktas JK zweimal einen Rückstand auf, sodass es beim Stande von 2:2 ins Elfmeterschießen ging. Dort hatte das Häßler-Team mit 8:7 das glücklichere Ende.
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