1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Derbysieg und Tabellenführung: Der FSV Wacker Nordhausen hat Grund zum Jubeln.[Foto: imago images / Matthias Koch]
Der FSV Wacker Nordhausen ist zumindest über Nacht neuer Spitzenreiter in der Regionalliga Nordost. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz gewann am 9. Spieltag das Thüringenduell gegen Rot-Weiß Erfurt 1:0 (0:0) und verdrängte mit jetzt 20 Punkten die U 23 von Hertha BSC zunächst von der Spitze. Die Herthaner (am Samstag ab 13.30 Uhr bei der BSG Chemie Leipzig zu Gast) und auch der 1. FC Lok Leipzig (am Sonntag ab 13.30 Uhr beim BFC Dynamo) können aber noch kontern. Beide Teams haben jeweils 18 Zähler auf dem Konto.
Vor 2871 Zuschauern im heimischen Albert-Kuntz-Sportpark machte Stepan Kores (50.) kurz nach der Pause den sechsten Saisonsieg der Hausherren perfekt. Die vom früheren Nationalspieler Thomas Brdaric trainierten Erfurter rangieren mit neun Punkten knapp über der Gefahrenzone.
Mit einem souveränen 4:0 (4:0)-Auswärtssieg beim SV Babelsberg 03 rückte die VSG Altglienicke (19 Punkte) auf Tabellenplatz zwei vor. Bereits im ersten Durchgang sorgten die Gäste vor 2068 Besuchern für klare Verhältnisse. Tugay Uzan (9./20.) und Benjamin Förster (17./31.) trafen dabei jeweils doppelt. Mit nun acht Toren führt Förster gemeinsam mit Marc-Philipp Zimmermann (VfB Auerbach) die Torschützenliste an.
Babelsberg muss auch nach dem neunten Saisonspiel auf einen Sieg warten. Bereits sechsmal trennte sich der von Marco Vorbeck trainierte SVB in dieser Saison unentschieden.
Im Verfolgerduell zwischen dem Berliner AK und dem Drittliga-Absteiger FC Energie Cottbus trafen die Gäste aus der Lausitz vor 1122 Zuschauern im Berliner Poststadion erst spät zum 2:2 (1:1)-Endstand. Berkan Taz (90.+2) sicherte seinem Team in der Nachspielzeit noch das Remis. Zuvor hatten die Berliner den frühen Rückstand durch Energie-Kapitän und Ex-Bundesligaprofi Dimitar Rangelov (25.) dank der Tore von Enes Küc (45.+1) und Niklas Brandt (55.) zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung gedreht.
Mit dem Remis blieb der FC Energie zum vierten Mal in Folge ohne Niederlage. Für die Gastgeber dagegen war es bereits die dritte Punkteteilung in Folge. Seit sechs Begegnungen (drei Unentschieden, drei Niederlagen) wartet die Mannschaft des neuen BAK-Trainers Dirk Kunert auf einen Sieg. Der jüngste Erfolg gelang den Berlinern am 3. Spieltag gegen Germania Halberstadt (2:1).
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