1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Zum Abschluss der Hinrunde in der Regionalliga Südwest hat der frühere Bundesligist Kickers Offenbach einen Sieg eingefahren. Im traditionsreichen Duell vom 17. Spieltag gegen den SV Eintracht Trier behielten die Kickers vor 6521 Zuschauer*innen im Stadion am Bieberer Berg 2:1 (0:1) die Oberhand.
Dabei erwischten die Gäste den besseren Start und gingen kurz vor der Pause durch den Treffer von Maurice Wrusch (42.) in Führung. Im zweiten Durchgang bewies aber Offenbachs Trainer Ersan Parlatan ein glückliches Händchen und wechselte mit Semir Saric (59.) und Philipp Hosiner (79.) die beiden Torschützen ein.
Durch den Dreier stellten die Offenbacher einmal mehr ihre Heimstärke unter Beweis. In neun Duellen vor eigenem Publikum gab es für die Kickers 20 von 27 möglichen Punkten. Der Aufsteiger aus Trier schließt die Hinserie mit 13 Zählern auf dem Konto auf einem Abstiegsplatz ab.
Die TSG Balingen ist derweil weiter auf Erfolgskurs. Gegen das Schlusslicht FC Rot-Wess Koblenz setzten sich die vom Martin Braun trainierten Balinger 1:0 (0:0) durch. Den einzigen Treffer zum neunten Saisonsieg steuerte Kaan Akkaya (54., Foulelfmeter) für die Hausherren bei. Damit landete die TSG den fünften Sieg in Folge, ohne dabei ein Gegentor zu kassieren. Seit rund 480 Minuten musste die TSG, bei der Marcel Binanzer zwischen den Pfosten steht, kein Gegentor mehr hinnehmen. Koblenz bleibt mit sieben Punkten Schlusslicht.
Keinen Sieger gab es in der Begegnung zwischen dem FC-Astoria Walldorf und dem Bahlinger SC . Das Spiel endete 1:1 (1:1) . Auch der Blitzstart mit dem Tor von Hasan Pepic (2.) reichte den Gästen aus Bahlingen nicht, um den achten Sieg in der laufenden Spielzeit zu landen und damit auch den Vorsprung zur Gefahrenzone zu vergrößern. Nur kurz darauf war bei den Hausherren Marcel Carl (16.) zur Stelle und brachte die von Matthias Born trainierten Walldorfer wieder in die Spur.
Immerhin kann der BSC im Rennen um den Klassenverbleib den direkten Konkurrenten Walldorf auf Abstand halten. Lediglich drei Punkte trennen die Klubs über dem Strich voneinander.
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