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Amateurstatistiken

Patzer |06.05.2022|22:20

Spitzenreiter Münster stolpert in Wiedenbrück

Aufstieg verspielt? Münster patzt in Wiedenbrück.[Foto: Imago]

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Die Entscheidung im Rennen um die Meisterschaft in der Regionalliga West und den Aufstieg in die 3. Liga fällt definitiv erst am 38. und letzten Spieltag. Spitzenreiter SC Preußen Münster musste sich zum Auftakt der 37. Runde mit einem 0:0 beim SC Wiedenbrück begnügen und verpasste dadurch die Chance, den Verfolger Rot-Weiss Essen vor seiner Partie an diesem Samstag (ab 14 Uhr) in Lotte gegen den SV Rödinghausen noch stärker unter Druck zu setzen.

Das Team von Preußen-Trainer Sascha Hildmann blieb zwar zum zwölften Mal in Folge ungeschlagen (neun Siege, drei Remis), konnte die deutliche Überlegenheit jedoch nicht in Tore ummünzen. Nachdem Wiedenbrücks Defensivspieler Oliver Zech wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (71.), blieb dem Aufstiegsaspiranten auch in Überzahl ein Treffer versagt.

Preußen Münster hat nach aktuellem Stand drei Punkte und ein Tor Vorsprung vor den Essenern, die allerdings mehr Treffer erzielt haben. Das heißt: Bei einem Erfolg gegen Rödinghausen würde RWE definitiv als Tabellenführer in das Saisonfinale gehen. Die Rot-Weissen haben am Samstag, 14. Mai (ab 14 Uhr), Heimrecht gegen Rot Weiss Ahlen . Der SC Preußen trifft gleichzeitig auf die U 21 des 1. FC Köln .

"Wir haben Werbung in eigener Sache gemacht", lobte Wiedenbrücks Trainer Daniel Brinkmann: "Gegen einen solchen Gegner brennt natürlich jeder Spieler von der ersten Minute. In der zweiten Halbzeit war Münster klar besser. Wir freuen uns umso mehr über diesen einen Punkt." Preußen-Trainer Hildmann erklärte: "Wir haben versucht, mit langen Bällen zu spielen, das hat Wiedenbrück gut verteidigt. Wir hatten in der zweiten Halbzeit gute Gelegenheiten, aber so geht das Spiel 0:0 aus. Wir freuen uns jetzt auf ein großes Finale gegen Köln."

"Wir freuen uns jetzt auf ein großes Finale gegen Köln"

Alemannia Aachen hat Klassenverbleib vor Augen

Auf dem besten Weg zum Klassenverbleib ist der frühere Bundesligist Alemannia Aachen nach dem 3:1 (1:1)-Heimsieg gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf . Die Mannschaft von Trainer Fuat Kilic baute den Vorsprung vor der Abstiegszone zumindest vorerst auf fünf Punkte aus und kann die Partien der Konkurrenz am Samstag in Ruhe verfolgen.

Vor 9900 Zuschauer*innen im Tivoli-Stadion geriet die Alemannia zunächst durch einen Treffer von Patrick Sussek (12.) 0:1 in Rückstand. Kapitän Franko Uzelac (45.) gelang jedoch kurz vor dem Halbzeitpfiff der Ausgleich. Nach der Pause brachte Tim Korzuschek (48.) die Hausherren erstmals in Führung. Hamdi Dahmani (84.) machte alles klar. Die Alemannia holte aus ihren zurückliegenden drei Begegnungen sieben Zähler. Die Düsseldorfer gingen dagegen dreimal leer aus.

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