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Mahnende Worte vor dem Spiel:
Kunstrasen und einen Gegner, der da unten raus möchte.
Und so begann die Partie auch. Der TuSpo kam in den ersten 10 Min nicht zu seinem gewohnten Spiel, musste sich an die Platzverhältnisse gewöhnen. Der Gegner hatte in dieser Phase im Pressing versucht, die TuSpo-Abwehr zu durchbrechen. Daraus entstand die Chance für Baunatal in der 10 min. zum 1:0, den Torschuß kratzte Peter Schiebel von der Linie ab nach einer Ecke!
Nun waren die TuSpo-Jungs wach und zogen nach und nach ihr Spiel auf und das Spiel verlagerte sich in die Hälfte der Baunataler. 13. min: Ecke Fynn Kuhaupt scharf vors Tor, und ein Spieler der JSG lenkte den Ball ins eigene Tor. Danach ließ der TuSpo nicht locker und ein Angriff nach dem anderen lief aufs Tor der JSG. In der 18 min flankte Lenny Depuydt den Ball, Nick Kopas mit dem 2:0.
Anstoß, Luis Eder auf Nick Kopas und dieser erhöhte auf 3:0 mit einem Doppelschlag und 3 min später eine Kombination über Magnus Kahlhöfer, Lenny Depuydt und Nick Kopas mit dem Hattrick zum 4:0.
Carl Werner besorgte in der 31. min nach Zuspiel von Tomke Eichler den 5:0 Endstand bereits in Häfte 1. Der TuSpo nutzte nun auch die Chance, und wechselte 3 mal in der Halbzeit.
Der Gegner steckte nicht auf, kam gut aus der Kabine und kam auch mehr in Hälfte der Mengeringhäuser, aber die Abwehr um Malte Weißing, Aaron Zeilfelder, Fynn Kuhaupt und Tomke Eichler ließ nichts zwingendes zu und löste die Situationen mit Bravour. Keeper Marius Klaus war weitestgehend beschäftigungslos dadurch.
Chance um Chance wurde weiter herausgespielt in Hälfte 2, aber der Ball wollte nicht mehr über die Linie. Größte Chancen vergaben Peter Schiebel, Ammar Al Shaiar und Ibrahim Rostom.
Trotzdem wieder ein Spiel des TuSpo, das ganz klar die Handschrift der Saison trug: Starke Defensive und ein spielsicheres Mittelfeld! Folgerichtig: Tabellenführer nach 3 Spieltagen in der Gruppenliga.
Es ist noch nichts erreicht, die Jungs wollen weiter hart arbeiten und sehen sich noch nicht am Ende Ihrer Entwicklung, so Kapitän Luis Eder nach dem Spiel.