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Nach über 5 Monaten Spielpause war schwer kalkulierbar, wie unser Team in die neue Runde starten würde. Auch das Training war in dieser Zeit nicht so verlaufen, wie gewünscht. Zu oft vielen Trainingseinheiten wegen den Witterungsbedingungen, den Platzverhältnissen, Krankheit oder anderen Ursachen aus.
Aber auch wenn die Trainer ein wenig skeptisch der Partie entgegensahen, die Spielerinnen waren von sich überzeugt und das zeigten sie dann auch von der 1. Spielminute an. Es war ein einziger Sturmlauf auf das gegnerische Tor. Selbst die Umstellungen der Trainer, wie bspw. das Offensivspielerinnen in die Abwehr mussten und umgekehrt, änderten an der Situation nichts. Der 20:1-Endstand spricht für sich und bedarf keiner weiterer Worte.
Allerdings sollten wir uns von dem klaren Ergebnis für die kommenden Spiele nicht blenden lassen, mit dem Team aus Talheim/Heilbronn trafen wir an diesem Tag sicherlich auf den vermeintlich leichtesten Gegner unserer Gruppe, der momentan seine Probleme hat. Aber Kompliment an unsere Gegnerinnen die alles gaben.
Für den Auftakt nach der langen Pause sicherlich ein guter Aufbaugegner; nun heißt es sich kontinuierlich zu steigern. Mit einer konzentrierten, spielerisch guten Leistung ist der erste Schritt getan.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob (11. Min.), Paula Schneider (57. Min.), Amelie Gleichauf, Jenny Knorr (8., 28., 37., 38., 39., 45. + 52. Min.), Chiara Seifert (2., 4. + 10. Min.), Elina Göcken (6., 50., 51. + 73. Min.), Melek Erkoc (12. + 31. Min.), Leni Kemmer (61. Min.) uns Leonie Tiefenbach